Miriam 05: Der Fußballabend - Sexgeschichten

Miriam 05: Der Fußballabend

... Kollegin. Hat sie den Schwanz von Max noch geschafft?" bohrte ich nach. Ines lachte laut auf: „Na du hast Probleme. Ja, als du umgekippt bist hat er das zuerst gar nicht mitbekommen. Sie hat geschrien wie geil das Gefühl von zwei Schwänzen ist und Christian und Max haben geschrien wie eng die Löcher doch sind. Dann sind alle drei gleichzeitig zum Höhepunkt gekommen. Nur Florian und Hermann warten noch draussen auf mich." grinste sie schelmisch.

„Na dann wollen wir die Sache zu einem gebührenden Ende führen, würde ich sagen." forderte ich und sprang aus der Badewanne auf. Die beiden trockneten mich zärtlich ab, wobei wir uns immer wieder gegenseitig begrapschten und küssten. Als wir das Badezimmer verließen waren alle Blicke auf uns gerichtet. „Es geht mit gut!" verkündete ich. „Bestens sogar. Den Abschluss bildet jetzt eine supergeile Spermadusche für uns Mädels. Schiebt mal den Tisch da aus der Mitte weg. Die drei größten legen sich jetzt sternförmig auf den Boden." befahl ich.

Damit ordnete ich den Hauptkommissar, Herrn Rudolfs und Hermann so auf dem Boden an dass sich die Säcke fast berührten. Das war dann möglich wenn alle die Beine seitlich abspreizten und entweder über oder unter das Bein des Nachbarn legten. In Gedanken nannte ich diese Anordnung den „Fickstern". Mit unseren Mündern sorgten wir dafür dass alle Riesen wie Baumstämme nach oben standen und setzten uns dann vorsichtig auf die Eicheln. Denise bekam natürlich den „kleinsten", also ihren Kollegen ...

... Hermann. Ines und ich stritten uns um Karls Monstrum, aber ich gewann schließlich.

Als wir uns erfolgreich abgesenkt hatten, Denise hatte einige Schwierigkeiten mit der Größe und wurde einige Male von Höhepunkten geschüttelt, fuhr ich mit der Anleitung fort: „Die restlichen Männer kommen alle her und lassen sich bis zum Abspritzen blasen. Wir wollen hier in einem Regen aus Sperma von einem Orgasmus zum nächsten gefickt werden. Verstanden?". Alle nickten eifrig und schoben bereits ihre Schwänze in unsere Gesichter. Wir begannen die Männet unter uns zu reiten und lutschten und leckten was die Münder hergaben.

Wir nahmen dann sogar die Hände zu Hilfe um Eier zu massieren oder Ständer zu wichsen. Die weisse Flut ergoss sich über uns und jede einzelne gab sich Mühe zwischen den Höhepunkten so viel wie möglich zu schlucken. Gerhard filmte aus allen möglichen Winkel und spritzte ebenfalls in einem unserer geilen Fickmäuler ab.

Ich weiß nicht mehr wie lange dieser himmlische Ritt dauerte, aber irgendwann bockten die Hüften unter uns und enleerten ihre Eier tief in unseren Fotzen. Als wir aufstanden schwappte aus jedem Loch eine Unmenge an Ficksahne. Wir Mädels gingen gemeinsam unter die Dusche und fingerten uns zum Abschluss noch ein wenig.

Ende von Miriams Erzählung.

„Das war jetzt schon das zweite Mal, dass du so ein geiles Erlebnis ohne mich hattest. So geht das echt nicht weiter." empörte ich mich gespielt. An der Beule in meiner Hose konnte Miriam gut erkenne wie geil ...