Miriam 05: Der Fußballabend
Datum: 09.03.2020,
Kategorien:
Gruppensex
Autor: bysvenlavall
... improvisierten Dildo beutelte auch mich in dem Moment ein heftiger Höhepunkt. Als er fertig war saugte ich noch ein bisschen um auch die letzten Tropfen noch raus zu bekommen.
„Das bleibt aber unter uns, klar?" ermahnte ich ihn und er nickte schnell, schlüpfte wieder in seine Hosen und verließ das Bad. Ich duschte fertig, trocknete mich ab und stellte fest dass ich die Tasche mit meinem Ausgehgewand draussen in der Garderobe vergessen hatte. Naja, dann musste ich wohl, nur mit einem Handtuch bekleidet, schnell an dem Durchgang zum Wohnzimmer vorbei laufen. Ich wickelte das Handtuch über meinem Busen um den Körper, vergewisserte mich dass es lang genug war und startete los.
Die Tasche hing noch immer auf dem Garderobenhaken auf dem ich sie bei meiner Ankunft platziert hatte. Schnell geschnappt und wieder zurück ins Bad war der Plan, doch mein Telefon machte mir einen Strich durch die Rechnung. Aus Höflichkeit hatte ich es lautlos gestellt und dann auf der Bar vergessen. Die Info-LED blinkte rot, was üblicherweise einen verpassten Anruf anzeigte. Neugierig wie ich war stellte ich die Tasche neben der Bar ab und grifff nach dem Gerät.
Ines hatte versucht mich zu erreichen und eine Nachricht hinterlassen: „Hallo Mausi! Es tut mir wahnsinnig leid, aber hier ist die Hölle los. Es wird wohl doch etwas länger dauern bis ich hier weg komme. Sei mir bitte nicht böse. Ich beeile mich. Ciao!". „Na toll, der Abend fängt ja schon gut an." schimpfte ich lauter als beabsichtigt. In ...
... meiner Verzweiflung stützte ich den Kopf auf die Hände welche ich widerrum auf der Bar abstütze. Das ist nur leider keine gute Idee wenn man nur mit einem Handtuch bekleidet ist, dessen offenes Ende vom linken Oberarm eingeklemmt wurde um an Ort und Stelle zu bleiben. Der Stoff löste sich sofort und fiel zu Boden und das in dem Moment als sich fast alle Köpfe der Fußballparty auf Grund meines laut ausgesprochenen Unmutes zu mir drehten.
Da stand ich nun als splitterfasernackt vor einer Horde Fußballfans die mich mit offenem Mund von oben bis unten musterten. Entschuldigungen stammelnd sammelte ich das Handtuch und die Tasche auf und verschwand im Badezimmer. Diesmal versperrte ich die Tür hinter mir. Jan, unbemerkt von den anderen, die Eier leer zu saugen war eine Sache, aber den Freund meiner besten Freundin vor nackte Tatsachen zu stellen eine ganz andere. Schnell kleidete ich mich an und beschloss so zu tun als wäre nichts passiert, das wäre wohl das beste für alle. Ich öffnete die Tür und lugte hinaus: alle Augen waren gebannt auf den Fernseher gerichtet. Das Spiel war scheinbar schon losgegangen. Vorsichtig schlich ich mich in Richtung Küche, setzte mich auf einen der Barhocker und spielte Candy Crush auf dem Handy. Nach einer ereignislosen Weile hatte ich das Gefühl beobachtet zu werden und blickte auf.
Einer der Männer, ich glaube er hieß Franz oder Frank, starrte auf meine Beine, welche diesmal aber sittsam übereinander geschlagen, auf der Sprosse des Barhockers ...