1. Miriam 05: Der Fußballabend


    Datum: 09.03.2020, Kategorien: Gruppensex Autor: bysvenlavall

    ... abgestellt waren. Da wir vor hatten tanzen zu gehen hatte ich mich natürlich herausgeputzt. Meine Kleidung bestand nur aus einem schwarzen, natürlich hautengen, Minikleid dessen Oberteil nur aus zwei dicken Streifen für die Brüste bestand, welche hinter dem Nacken zusammen gebunden wurden und brandneuen roten High-Heels. Die Schuhe trug ich ohne schlechtes Gewissen in der Wohnung, da ich sie noch nie auf der Straße getragen hatte und diese somit völlig sauber waren.
    
    Sein Blick wanderte an den Beinen entlang nach oben und blieb ziemlich lange auf meinem Dekolleté hängen. Ich kontrollierte ob irgendwas raus hing, immerhin ließ der Schnitt des Kleides keinen BH zu, konnte aber nichts unanständiges feststellen. Da bemerkte er dass ich zurück starrte und er richtete seinen Blick schnell wieder auf den Fernseher. In mir keimte eine Idee.
    
    Ich machte mich, nun nicht mehr leise, auf den Weg ins Bad um mich noch ein bisschen aufzuhübschen. Die Zeit bis Ines zurück kam konnte ich ja auch sinnvoll nutzen. Kurz überlegte ich ob ich mein Höschen ausziehen sollte, aber da es sich um einen durchsichtigen Zahnseide-String handelte war das eigentlich gar nicht nötig. Im Vorraum wartete Max der nervös mit seinen Fingern spielte. „Hallo, darf ich dich kurz sprechen?" fragte er schüchtern. „Klar, was ist los?".
    
    So kannte ich ihn gar nicht. Normalerweise war er ein sehr lustiger und selbstsicherer Mann. „Als du gerade ins Bad verschwunden bist ... da ..... da haben die Jungs zu reden ...
    ... begonnen." fing er an. „Ja, und weiter?" ermutigte ich ihn. „Naja, das waren ziemlich schweinische Sachen die da so gefallen sind. Du weißt schon, das Bier und so. Männer können da ziemlich blöd werden." stammelte er vor sich hin. „Ach? Und was genau haben sie gesagt?" fragte ich und kam näher an ihn ran. „Wie? Das willst du echt wissen?" stotterte er. „Ja, klar. Mich interessiert was in den Köpfen der Leute so vorgeht." bestätigte ich und drückte mich an ihn. „Also .... äh .... naja ... da kamen so Kommentare über dein Outfit .... dass es wirklich geil aussieht, und so".
    
    Mittlerweile hatte ich meinen linken Arm um ihn gelegt, meinen Kopf auf seine Brust gelehnt und mein rechter Oberschenkel rieb an seinem. Ich hob meinen Kopf und fragte ihn direkt: „Hat niemand etwas über meine Brüste gesagt?". Dabei hatte ich mit der rechten Hand meine beiden Schätzchen nach oben gedrückt. Sein Blick war starr darauf gerichtet und er setzte fort: „Ja, ... klar doch. ‚Boah, habt ihr diese geilen Titten gesehen?' und ‚Das Kleid läßt keinen BH zu weil der Rücken komplett frei ist. Trotz der Größe stehen die Dinger stramm wie bei einem jungen Mädchen.' und ‚Ob die geilen Pölster wohl echt sind? An denen würde ich gerne mal saugen!' usw. Du kennst das ja wenn Männer sich unbeobachtet fühlen.".
    
    Die Situation schien ihm offensichtlich unangenehm zu sein. „Ich will nicht dass dir was passiert, wir kennen uns jetzt schon so lange und du bist die beste Freundin von Ines. Vielleicht wäre es besser ...
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