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Miriam 05: Der Fußballabend
Datum: 09.03.2020, Kategorien: Gruppensex Autor: bysvenlavall
... du gehst nach Hause. Ines kann dich ja anrufen wenn sie fertig ist und ihr geht dann noch aus." schlug er vor. Rührend wie er sich um mich sorgte. „Oh Max, das ist so süß von dir. Dafür möchte ich mich bedanken." hauchte ich in sein Ohr und führte seine linke Hand an meine Brust und meine eigene an sein Gemächt. „Dann will ich dir mal erzählen wie ich den weiteren Abend geplant habe: zuerst werde ich dir einen blasen bis du mir deine gesamte Ficksahne ins Maul spritzt, welche ich dann genüßlich runterschlucke. Das habe ich vorhin übrigens schon mit Jan gemacht als er mich beim Duschen überrascht hat. Dann werde ich mich zu deinen Freunden auf die Couch setzen und sehen was passiert. Ich bin gerade ziemlich heiß und liebe es von mehreren Männern hart genommen zu werden." erläuterte ich die Situation. Das schien zu wirken den in seiner Hose baute sich ein ordentliches Zelt auf. Mit einem schnellen Griff in den Nacken, die Haare hatte ich zu einem Dutt hochgesteckt, öffnete ich das Oberteil meines Kleides damit Max besseren Zugriff auf meine Titten hatte. Er knetete diese heftig bis ich in die Hocke ging und seine Hose öffnete. Als ich seine Unterhose runterzog sprang mir bereits sein steinharter 18 cm Knüppel entgegen. „Woah, du hast ja wirklich was zu bieten." kommentierte ich das Teil. Aus dem Wohnzimmer konnten wir noch immer die begeisterten Anfeuerungsrufe hören. Der Gedanke dass nur wenige Meter entfernt seine Freunde waren und uns jederzeit entdecken konnten ...
... machte uns beide scharf. Ich rieb meine Wange an dem Schwengel und leckte den Schaft mehrmals rauf und runter. Schließlich steckte ich ihn mir in den Mund und begann zu saugen und mit der Zunge die Eichel zu umspielen. Max hielt meinen Kopf fest und bewegte sein Becken vorsichtig vor und zurück, ich massierte seine Hoden. Nach etwa zwei Minuten wurden die Bewegungen schneller und er schaute mich fragend an. Ich nickte nur und er entlud sich in meinem Rachen. Gierig schluckte ich alles runter. Ich hatte gerade wieder mein Oberteil zugebunden als Gerhard um die Ecke kam. Wir fühlten uns beide ertappt, obwohl nichts anstößiges zu sehen war. Beide hatten ihre Kleidung bereits wieder gerichtet. „Ah, da bist du ja. Wo warst du denn so lange?" richtete er die Frage an den Hausherren, starrte aber die ganze Zeit mich an. „Wir haben uns darüber unterhalten wo Ines so lange bleibt." antwortete Max schnell. „Alles klar. Jetzt hättest du fast ein Tor verpasst." merkte der Neuankömmling an und verschwand wieder ins Wohnzimmer. Wir sahen uns an, lachten kurz und folgten ihm dann. Die Wohnlandschaft beschrieb ungefähr die Form eines „U" und war fast voll besetzt. In der Mitte befand sich ein niedriger Tisch der mit Bierflaschen und Chips belegt war. „Darf ich mich zu euch setzen?" fragte ich in die Runde. Die Männer hörten auf den Fernseher anzubrüllen und starrten mich groß an. Mit dieser Frage hatten sie scheinbar nicht gerechnet. Gerhard fasste sich als erstes wieder und bestätigte: ...