Weeslower Chroniken VII - 2003 Alexandra auf Kreta - Kapitel 5 - Unbeschwerte Tage
Datum: 10.03.2020,
Kategorien:
Schamsituation
Autor: nudin
... Zehenspitzen über den mit stacheligem Unkraut überwucherten Weg hinunter zum Strand, auf die griechische Familie zu. Kaum zu glauben: Die kleinsten rannten nackt ins Wasser, die Mutter machte genauso wie die vielleicht siebzehnjährige Tochter oben ohne – und der Vater saß ohne Badehose unter einem großen Sonnenschirm und las Zeitung. Interessant, dachte Alexandra, vielleicht sollte ich das Kostas erzählen.
Kostas lachte. Klar, das waren entweder Festlandgriechen oder zumindest Städter. Solche gab es, ja, aber die aus den Dörfern hier ringsherum, die würden ihre Frauen und Töchter ermorden, wenn die sich am öffentlichen Strand oben ohne zeigten, geschweige denn nackt. Auf seiner Terrasse saßen einige Familien aus der Umgebung zum Sonntagsessen, also lief auch Alexandra brav in Top und Minirock herum, verzichtete sogar auf das Sonnenbad auf der Liege und verzog sich stattdessen an den kleinen Strand hinter der Steinküste.
Am Abend humpelte breit grinsend Michael auf die Terrasse. Alexandra saß gerade mit Veronika an einem der Tische und aß eine Fischplatte. Sie verschluckte sich fast, als sie ihn sah. All ihr Ärger über ihn war längst verflogen. Sie sprang auf und umarmte ihn stürmisch. Sie bat ihn an ihren Tisch. Während er erzählte, wie es ihm, und sie, wie es ihr ergangen war, rückte sie immer näher an ihn heran. Ihr luftiges, viel zu weites Top bot schöne Einblicke, Der Saum des dünnen weißen Stoffs verlief nur fingerbreit über den Brustwarzen entlang, bis dahin ...
... also lagen die schönen festen und so herrlich gebräunten Brüste frei. Gleich unterhalb des Saums aber stießen überdeutlich Alexandras feste Nippel durch den dünnen Stoff hervor. Wenn sie sich vorbeugte oder nach der Weinkaraffe griff, passierte es unausweichlich, dass sie eine ihre Brüste mitsamt des dunklen Hofes enthüllte, vollkommen frei vor dem Auge des Betrachters – aller Betrachter, denn die Terrasse war an diesem Abend proppenvoll. Alexandra spürte diese Blicke, seine und die der anderen, und ließ keine Gelegenheit aus, anscheinend unachtsame Bewegungen zu machen, die ihre weiblichen Reize offenbarte.
Als sie aufstand, um eine weitere Karaffe mit Wein aus der Küche zu holen, durften alle Gäste ihre schönen langen Beine bewundern, die ihr superkurzer Rock unverhüllt ließ. Dabei schaute sie ihn über die Schulter hinweg an, lüftete spielerisch den Saum am Po und ließ viel Haut aufblitzten. Als sie zurückkam, flüsterte sie ihm ins Ohr, dass sie die ganze Zeit feucht sei, schon seit er die Terrasse betreten habe. Kostas gab nach dem Essen noch einen Raki für alle aus, Veronika verabschiedete sich, und damit hielt Alexandra und Michael nichts mehr zurück. Sie verließen die Terrasse, gingen auf ihr Zimmer und schliefen miteinander, stundenlang, bis zum Morgengrauen.
Alexandra verbrachte mit Michael noch zwei schöne Tage, bevor er wieder heimkehren musste, zwei weitere blieben ihr noch allein. Sie verbrachte viel nackte Zeit auf den Sonnenliegen, auf der Mole und den ...