1. Weeslower Chroniken VII - 2003 Alexandra auf Kreta - Kapitel 5 - Unbeschwerte Tage


    Datum: 10.03.2020, Kategorien: Schamsituation Autor: nudin

    Weeslower Chroniken VII - 2003 Alexandra auf Kreta -
    
    Kapitel 5 - Unbeschwerte Tage
    
    Wieder zurück, duschte sie nochmal, schlief sich aus und ging dann hinunter zur Liegefläche, diesmal ohne Handtuch oder andere Verhüllung, sondern erstmals völlig nackt. Veronika lag schon dort, oben ohne, wie immer, stand, als sie Alexandra erblickte, auf, nahm ihre Liege, und dort, wo Jasmin sonst gelegen hatte, legte sich nun die hübsche Wienerin an Alexandras Seite. Es tat gut, wieder eine so liebe, verständnisvolle Freundin an der Seite zu haben, fand Alexandra.
    
    Das hübsche, gertenschlanke Mädchen mit den langen, dunklen Haaren war nach der einer Woche Urlaub schon unglaublich gebräunt und das absolut nahtlos, von Kopf bis Fuß vollkommen gleichmäßig am ganzen Körper. Auch ihre schönen festen Brüste und ihr glatter, ganz und gar enthaarter, streichelzarter Schoß hatten dieselbe schöne milchkaffeebraune Farbe. Und diesen schönen nackten Körper zeigte Alexandra mittlerweile ganz offen und unbekümmert.
    
    „Warum ziehst Du Dich eigentlich nie ganz aus?“ fragte Alexandra nach einer Weile, in der sie stumm nebeneinander auf dem Rücken gelegen hatten. Veronika richtete sich auf und schaute auf Alexandras Leib. „Das ist nichts für mich. Oben ohne ja, aber so ganz ohne, nein, ich mag das nicht so.“ antwortete sie und fuhr fort: „Aber ich finde es toll, dass Du das machst, und auch, wie locker Du Dich so bewegst, ganz nackt, meine ich. Und auch Jasmin, ihr beide. Eigentlich finde ich, dass ...
    ... so ein bisschen was anzuhaben viel besser aussieht als gar nichts, aber bei Euch jungen Hüpfern sieht das echt klasse aus, ehrlich, Du hast eine Wahnsinnsfigur und irgendwie... – steht Dir das!“
    
    „Danke.“ sagte Alexandra leise und lächelte.
    
    „Nein wirklich, Du wirkst so total natürlich dabei, so natürlich schön, finde ich. Das hat echt was. Und wenn Du so nackig zur Toilette hüpfst, ist das total süß.“
    
    Alexandra lachte: „Süß?!“
    
    „Nein – wunderbar.“
    
    „Weißt Du, eigentlich bin ich gar nicht so. Also bisher, meine ich. Das hat erst hier mit Jasmin angefangen, in diesem Urlaub. Die ist immer nackig, und ich habe einfach mal mitgemacht, so anfangs an den ganz leeren Stränden.“
    
    „Und?“
    
    „Hat mir gefallen. Ich habe mich ganz schnell ans Nacktsein gewöhnt. Aber ohne Jasmin hätte ich das nicht gemacht. Schon gar nicht hier, bei der Taverne.“ Sie hob leicht den Kopf und schaute zum Gebäude hinüber. „Aber er sieht das ja auch nicht so eng.“
    
    Veronika lächelte: „Ich glaube, ihm gefällt das.“
    
    „Er ist echt ein Netter.“ sagte Alexandra, richtete sich auf, hob die Beine von der Liege und setzte sich seitwärts hin.
    
    „Ja, ich kenne ihn schon lange. Er hat oft schon die Nase gerümpft, wenn hier irgendwelche Leute nackt auf seiner Liegeterrasse herumlagen, vor allem so ungenierte Alte. Bei Euch beiden, also Jasmin und Dir, war das was anderes, Euch mochte er total gern. Und ihr ward auch echt ein hübscher Anblick. - Plötzlich findet Kostas das Nacktsein hier richtig gut.“ ...
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