Weeslower Chroniken VII - 2003 Alexandra auf Kreta - Kapitel 5 - Unbeschwerte Tage
Datum: 10.03.2020,
Kategorien:
Schamsituation
Autor: nudin
... nur mit leicht helleren Stellen am Po, das auf gelegentliches Tragen von Badezeug hinwies. Alexandra lächelte, als sie das sah, und nahm schon vorn auf der Liegefläche ihr Handtuch ab. Sie legte sich neben Veronika.
„Wo warst Du?“ fragte diese.
„Ganz da hinten. Das war schön. Und ich bin die ganze Zeit über nackt gelaufen. Nur mit dem Handtuch in der Hand, für alle Fälle.“
Veronika schüttelte den Kopf und lachte. „Du Nackedei! Beim nächsten Mal komme ich mit. Irgendjemand muss ja wohl auf Dich aufpassen!“
„Brauchst Du nicht...“ lachte Alexandra, „aber Du darfst natürlich gern mitkommen, es ist schön hier in der Bucht.“
„Machst Du jetzt eigentlich alles nackt?“ fragte Veronika schmunzelnd.
„Na ja, wenn es geht... Ich könnte mir eine Menge Dinge vorstellen, die man mal nackt machen könnte, Sport und so… Ich frage mich allmählich, warum ich das nicht schon längst ausprobiert habe. Es ist schließlich kein Naturgesetz, dass man alles angezogen machen muss.“
Und da irgendwann die Gäste von der Terrasse verschwunden waren, ging die groß gewachsene junge Frau nun zum ersten Mal, so wie Jasmin vor zwei Tagen, selbst splitternackt hinüber und bestellte bei Kostas, der in der Küche wirtschaftete, über den Tresen der Bar hinweg einen Eiskaffee, wobei sie aufmerksam von dem jungen Pärchen beobachtet wurde. Und während er ihn zubereitete, wartete sie mitten auf der Terrasse, mit der Hüfte an die Bar gelehnt, schaute auf das Meer hinaus und grinste Veronika an, als die ...
... um die Ecke schaute.
Es fühlte sich wirklich gut an, auch hier nackt zu sein, dachte sie, mit freien Brüsten und blankem Schoß, ganz ungeschützt, FKK zu machen mitten in Kostas Taverne. Und anscheinend hatte er überhaupt nichts dagegen, er überreichte ihr lächelnd den Kaffee und schenkte ihn mal wieder. Sie nahm den Strohhalm, trank den Kaffee im Stehen, langsam zwischen den leeren Tischen umherwandelnd, ein wunderhübsches, nahtlos braun gebranntes, junges Mädchen mit festen Brüsten und glatt rasiertem Schoß, das ganz gelassen seine natürliche Schönheit wirken ließ. Wenn Gregor mich jetzt so sehen könnte, dachte sie, er würde umfallen vor Schreck…
Sie sah, dass oben von der Stelle, wo man die Autos ließ, neue Gäste kamen. Ganz gemütlich und ohne Hast stellte sie ihr leeres Glas auf dem Tresen ab, bedankte sich bei Kostas und ging hinüber zu Veronika auf die Terrasse. Nach einer Weile fragte sie: „Du, ich kann ja nicht immer nur in meinem einen Kleidchen herumlaufen, abends, meine ich, könntest Du mir das eine oder andere von Deinen Sachen leihen?“ Veronika hatte nichts dagegen. Beide gingen hoch in ihr Zimmer, Alexandra nackt, Veronika oben ohne, vorbei an der Terrasse, wo nun die neuen Gäste saßen. Nach einer Weile kehrte Alexandra allein auf die Terrasse zurück – oben ohne, in einem gelben, ultrakurzen Wickelröckchen, das eigentlich nicht mehr als ein kleines Tuch zum Umbinden um die Hüften war und von zwei zusammen geknoteten dünnen Schnürchen an der Seite gehalten ...