1. Weeslower Chroniken VII - 2003 Alexandra auf Kreta - Kapitel 5 - Unbeschwerte Tage


    Datum: 10.03.2020, Kategorien: Schamsituation Autor: nudin

    ... wurde. Sie nickte den neuen Gästen beiläufig zu, nahm sich ein Eis aus der Box, gab Kostas ein Zeichen, dass sie ihm dafür noch Geld schulde und schlenderte damit auf die Liegefläche, wo sie es sich sofort wieder abnahm.
    
    Abends aßen Veronika und Alexandra zusammen, Kostas kam dazu, und später noch zwei nette Leute aus Schweden, die am frühen Abend in das Zimmer neben Alexandra eingezogen waren, ein attraktives Pärchen Anfang dreißig, beide schlank, groß und blond. Sie waren schon oft Gast in der Taverne gewesen und kannten Kostas gut. Es war ein warmer Abend, windstill, und Alexandra fühlte sich trotz des fehlenden Höschens sehr wohl in demselben sehr kurzen Wickelröckchen und einem weiteren geliehenen, etwas zu weiten Top mit tiefen Einblicken. Und man trank Unmengen an Raki.
    
    Der nächste Tag begann mit einem Kater für alle fünf. Auch Alexandra wachte spät auf. Sie ging auf den Balkon und schaute auf das Meer hinaus. Das grelle Sonnenlicht blendete sie. Nebenan auf dem anderen Balkon stand im Schatten der schöne Schwede und rauchte. Auch er war nackt. Die beiden grinsten sich an und wechselten ein paar Worte. Schöner Mann, dachte Alexandra. Dann ging sie hinein, schlüpfte in ihr winziges gelbes Röckchen und ging, sich die Schläfen massierend, hinunter auf die schattige Terrasse. Dort saßen Kostas und Veronika. Die beiden waren, wie schon in so vielen Urlauben zuvor, nun doch wieder gemeinsam im Bett gelandet. Auch sie sahen übernächtigt und verkatert aus. Die ...
    ... barbusige Alexandra kochte sich drinnen selbst einen Kaffee und setzte sich dazu. Kurz darauf kamen auch die Schweden, er in Badehose, die Frau im Bikini. Man frühstückte ohne großen Appetit. Das schwedische Paar verzog sich auf die Liegefläche. Alexandra konnte beobachten, dass die beiden nackt ins Wasser gingen. Ein Bad im Meer, das wäre jetzt genau das richtige, dachte Alexandra. Am Rand der Terrasse standen Kostas Flossen und seine Taucherbrille mit Schnorchel. Er erlaubte, dass sie sich das nahm, Alexandra ging damit hinunter zum Wasser, setzte sich die Brille und den Schnorchel auf, öffnete die Schnürchen an den Hüften, legte das gelbe Tuch beiseite und stieg in die Flossen. Rückwärts ging sie Schritt für Schritt ins Wasser. Kostas stand auf, holte aus der Küche seinen Apparat und machte ein Foto von ihr, sie sah es und winkte fröhlich.
    
    Nachdem sie etwa eine Viertelstunde geschnorchelt war, kam sie zurück an Land. Vom Kater spürte sie nichts mehr, sie war herrlich erfrischt. Mittlerweile saßen neue Frühstücksgäste auf der Terrasse, die Alexandra ausgiebig betrachten konnten, wie sie ans Ufer schwamm, sich aufrichtete, Brille und Flossen auszog und damit hoch zur Terrasse kam. Als sie die Neuankömmlinge bemerkte, tat sie ein wenig überrascht, stellte zunächst mal ganz in Ruhe ihre Ausrüstung ab, dann ging sie noch einmal zum Wasser hinunter, wo noch ihr winziges gelbes Hüfttuch im Sand lag, klopfte es ein bisschen aus, legte es sich um, wobei es an ihrem nassen Körper ganz ...
«12...456...12»