1. Der Fetischist


    Datum: 10.03.2020, Kategorien: Fetisch Autor: Martina

    ... "Uiiiiiii" kam aus meinem Mund. Er fickte mich zuerst langsam, dann immer schneller. Mit festen Stößen machte er mich noch geiler. Während der eine mich fickte, blies ich dem Anderen sein Schwanz und massierte seine Eier. Dann machten sie einen Stellungswechsel. Der Andere fickte mich und der, der mich vorhin fickte, blies ich sein Schwanz. Mehrmals tauschten sie ihre Plätze. Und jeder spritze seinen Samen in meine Muschi."
    
    Ich unterbrach Katharina. "Hast du noch das Sperma in dir?", fragte ich sie. Sie antwortete mit: "Nein. Das habe ich heraus gewaschen." Ich: "So ein Mist. Hätte gerne einmal fremdes Sperma geschluckt. Mal sehen wie es schmeckt." Katharina schaute mich an und schüttelte den Kopf. Während wir uns noch unterhielten, konnte ich es nicht mehr zurück halten. Ich spritzte in meine Hand und leckte sie aus.
    
    Dann machte ich Katharina einen Vorschlag: "Schatz, wie ich sehe, fallen wir in unser altes Muster aus der DDR-Zeit zurück." Katharina fragte zurück: "Welches altes Muster?" Ich: "Nun ich musste dich beim Sex überwachen, während du mit deinen Freiern bumste." Katharina: "Darüber bin ich nicht glücklich." Ich weiter: "Ich weiß, dass du es zu Anfang nicht gern gemacht hattest. Aber jetzt ist die DDR tot und wir können machen was wir wollen." Katharina nickte mir zu: "Aber was willst du damit sagen?" Ich sagte weiter: "Also liebe Katharina, ich bin wegen deiner Fehltritte, dir nicht böse. Im Gegenteil. Es gefällt mir, wenn du dich von fremden Männern ficken ...
    ... und fremd besamen lässt. Was hältst du davon?"
    
    Katarina räusperte sich: "Jetzt bin ich über dein Vorschlag überrascht. Aber was bezweckst du damit? Aha, ich weiß schon. Du möchtest einmal fremden Samen probieren." Ich nickte ihr zu. Katharina: "Ich lasse es mir durch den Kopf gehen." Ich lächelte sie an.
    
    Die Zeit verging. Die Tage verstreichen. Ich drängte auf eine Antwort. Schließlich willigte sie ein. Da ich am nächsten Tag frei hatte und nicht zur Arbeit musste, überlegte ich mir, was ich für meine Liebste etwas romantisches Geschenk geben kann. Nun, sie liebt gerne Rosen. Rote Rosen. Und die kaufte ich ihr. Sogar mehrere Sträuße. Ein kleiner Strauß stellte ich auf den Küchentisch. Einen, etwas größeren, in das Wohnzimmer und mehrere, ganz große, ins Schlafzimmer. Dazu verteilte ich mehrere lose Rosen aufs Bett. Als Dankeschön.
    
    Als Katharina nach Hause kam, war der Tisch zum Abendbrot gedeckt. Sie bemerkte sofort den Blumenstrauß. Sie fragte mich: "Von wem ist der Strauß?" Ich: "Nun, der ist von mir." Sie schaute mich und lächelte. Ich weiter: "Als Dank für deine Zusage." Sie gab mir einen langen Kuss. Peter, der mit am Tisch saß, beobachte das ganze Schauspiel. Aber wusste nicht um was es ging und aß sein Abendbrot weiter.
    
    Katharina: "Jetzt gehe ich erst einmal nach oben und ziehe mich etwas legerer um." Als Peter noch nicht geboren und es Sommer war, dann zog sie sich einfach aus und lief nackt durch das Haus. Sie lief gerne nackt herum. Katharina war, wie ...
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