1. Der Fetischist


    Datum: 10.03.2020, Kategorien: Fetisch Autor: Martina

    ... Fick. Sein letzter Stoß war der Kräftigste. Unter lautem Stöhnen spritzte er sein Samen in das Gummi. Beide ließen sich auf die Couch fallen und sie ruhten sich kurz aus. Katharina: "Noch kein Mann konnte mich so gut zum Orgasmus ficken, wie du, mein Schatz. Nicht einmal mein Mann konnte mich zum Orgasmus ficken. Danke mein Schatz." Jetzt küsste sie ihn. Als ein Dankeschön. Ich glaubte, ich hörte nicht richtig. "Mein Schatz." War irritierend für mich, das aus ihrem Mund zu hören.
    
    Sie streifte das Gummi ab. Hielt es in die Höhe und begutachtete die Menge Sperma im Reservoir. Sie nickte mit ihrem Kopf. Lächelte dabei. Dann überreichte sie mir das voll gespritzte Gummi: "Los trinken." Beide schauten mich erwartungsvoll an. Niemand, außer meine Frau, weiß von meinem Fetisch. Und noch nie hatte ich Sperma vor anderen Leuten geschluckt. Was sollte ich nur machen. Das Sperma schlucken und mich vor Robert blamieren.
    
    Ich hielt das Gummi gegen das Licht. Katharina wiederholte ihren Befehl: "Na was ist? Schlucken! Wir werden nicht mehr jünger." Ich schaute beide an und setzte zum Trinken an. Zuerst rutschte das Sperma der Gummiwand entlang und mit einem Plumps war das ganze Sperma im Schlund. Ich schluckte es. Robert und Katharina schauten gespannt zu. Katharina drehte ihren Kopf zu Robert und sprach: "Na was habe ich dir gesagt. Ich habe jetzt 30 € gewonnen." Robert: "Unglaublich! Alles was du gesagt hast, ist eingetreten." Er schüttelte den Kopf. Erstaunt fragte ich: "Um was ...
    ... geht es denn überhaupt?" Katharina: "Nun mein lieber Ehemann. Ich habe mit Robert gewettet, das du vor seinen Augen sein Sperma schluckst. Beim Vögeln zuschaust und kein Wort sagst. Und als Drittes. Das es dir gefällt wenn wir beide miteinander ficken und du das Wichsen anfängst." Robert nickte ihr zu. Katharina wieder und jetzt wurde sie laut: "Du Scheusal hast mir 10 € gekostet, weil du vor Robert nicht abgespritzt hast und dein Sperma aus der Hand geleckt hast. Aber das kann ich verschmerzen." Beide lachten. Katharina: "Aber jetzt muss ich mich ausruhen. Sie legte sich aufs Sofa. Roberts Schoß nahm sie als Kopfkissen. Doch vorher gab sie Roberts Schwanz einen Kuss.
    
    Ihr Rock war noch nach oben geschoben. Ein Bein winkelte sie an und richtete ihn auf. Nur ihr Fuß berührte den Flor der Couch. Ich sah ihre frisch gefickte angeschwollene Möse. "Frechheit siegt", dachte ich mir und ging zwischen ihre Beine und wollte ihre Muschi lecken. Ein Schrei von Katharina: "Was machst du da? Scher dich zurück auf dein Sessel oder sonst wo hin. Meine Muschi ist ab sofort tabu für dich. Außer ich erlaube es dir." Dabei trat sie mit dem Fuß meine Schulter, das ich mit dem Oberkörper bis zum Sofaende flog. Nur die Lehne verhinderte, das ich vom Sofa flog. Robert grinste.
    
    Ich verließ das Wohnzimmer und ging hinauf in unser Schlafzimmer. Ich war mit den Nerven total am Ende. Ich fragte mich: "Was nur mit meiner Frau los ist? Warum hat sie sich auf einmal so verändert? Früher harmonierten wir ...
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