1. Der Fetischist


    Datum: 10.03.2020, Kategorien: Fetisch Autor: Martina

    ... willigte ein. So kamen wir uns näher. Schließlich heirateten wir. Die Hochzeit vor dem Standesamt ging schnell vorüber. Meine Braut sah in ihrem Brautkleid umwerfend aus. Aber man konnte nur zwischen zwei Modellen entscheiden. So war die DDR. Alles im Plan. Die Feier ging im kleinen Rahmen vonstatten. Eltern und Geschwistern und einige von der Stasioberen. Große Auswahl an Essen war nicht vorhanden. Die Versorgungslage zu diesem Zeitpunkt wurde immer desolater. Wenn es was zum Kaufen gab, musste man sich rechtzeitig anstellen, um noch was zu ergattern. Also verließ man während der Arbeit den Arbeitsplatz, um sich anzustellen. Wer zu spät kommt, dem bestraft einem die Mangelwirtschaft.
    
    Wir beantragten eine Wohnung in den neuen Plattenbauvierteln. Aber es dauerte bis man eine zugewiesen bekommt. Solange wohnten wir beide in der Kaserne und in getrennten Abteilungen. Nur nach Feierabend oder wenn es die Arbeit zuließ trafen wir uns. Sex war zu diesem Zeitpunkt schwierig.
    
    Dann kam die Wende.
    
    Von diesem Zeitpunkt an waren wir überflüssig und arbeitslos. Da der Arbeitsmarkt im Osten total zusammenbrach, zogen wir in den Westen. Es dauerte über 1 Jahr bis meine Frau als Übersetzerin einen Job bekam. Bei mir waren es fast 2 Jahre als Elektriker bis ich einen Job bekam. Ich arbeitete jetzt in einer Fabrik in dem Kunststoffteile hergestellt wird. Besser als gar nichts. Nach Höhen und Tiefen in der Anfangszeit unserer Ehe ging es steil bergauf. Von da waren wir wieder sehr ...
    ... glücklich.
    
    Kurz nach der Wende, bevor wir endgültig in den Westen zogen, machten wir ein paar Tage Urlaub beim Klassenfeind. Hannover war unsere erste Station. Zogen weiter nach Wolfsburg und Braunschweig. Schauten uns diese Städte an. Bis wir schließlich in Hamburg landeten. Wir schauten uns alles an. Zum Schluss landeten wir in Sankt Pauli. Die Reeperbahn hatte es uns angetan. Wie die ziemlich knapp angezogenen Frauen in ihren High Heels auf und abliefen und direkt die Freier anquatschten: "Hey Süßer! Hast du Lust zu ficken? Ich mache alles. Blasen! Ficken in Arsch und Möse! Usw." Ungeniert sprachen die Nutten uns an: "Wollen wir ficken? Deine Alte kann ja zuschauen." Ich bekam einen Steifen in meiner Hose. Ich drängte meine Frau wieder in unser Hotel zurück zu gehen: "Komm lass uns zurück zum Hotel gehen. Ich werde langsam geil." Zuerst wollte Katharina nicht. Doch dann willigte sie ein. Im Hotelzimmer zog ich mich schnell aus. Katharina war etwas langsamer. Dabei half ich ihr. Katharina: "Du bist aber geil. Kannst es wohl nicht aushalten." Kaum zog ich ihr Höschen herunter, drückte ich ihre Beine auseinander und fing sofort an ihre Möse zu lecken. Sie stöhnte. Sie liebte es, wenn ich sie leckte. Mehrere Minuten leckte ich sie intensiv. Während ich sie leckte, wichste ich mein Pimmel. Als er steif wurde, war ich nicht mehr zu bremsen. Ich legte mich auf Katharina und drang sofort in ihr ein. Aber kaum war ich in ihr drin, schon spritzte ich ab. Katharina: "Das ging aber ...
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