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Der Fetischist
Datum: 10.03.2020, Kategorien: Fetisch Autor: Martina
... haben." Ich unterbrach sie. Diese Aussage von meiner Frau hatte ich nicht gerechnet. Aber anscheinend blieb noch was in der Stasi-Zeit als Prostituierte was hängen. Ich fragte nach: "Du wolltest wirklich wieder einmal einen fremden Schwanz in dir spüren?" Katharina nickte mir zu. Wurden meine Gebete erhört? Bei meiner Frau zuzusehen, wie sie fremdgefickt wird. Sie erzählte dann weiter: "Zum Anderen. Nun, der eine sah halt gut aus. Der andere erzählte Witze. Auch unanständige, wenn ich mal nicht zugegen war. Aber ich hörte sie." Dann sagte der eine zum Anderen. Die ist vielleicht scharf. Eine geile gutaussehende Braut. Die würde ich mal gerne flach legen. Ja, so waren seine Worte. Nun sein Palaver machte mich aber neugierig. Und ich konfrontierte ihn mit seinen eigenen Worten als ich wieder im selben Raum war. So, du willst mich flach legen, du geiler Bock. Kannst du überhaupt ficken? Du hättest mal sehen sollen wie rot er im Gesicht wurde." Während sie weiter erzählte, fing ich an, mein Schwanz zu massieren. Erst nur eine leichte Massage durch die Hose. Aber als Katharina mehr ins Detail ging konnte ich nicht anderes als mein Schwanz aus der Pyjamahose zu holen und mit dem Wichsen zu beginnen. Das war auch Katharina nicht entgangen. Ich forderte Katharina auf weiter zu erzählen. Katharina fragte mich: "Macht es dich geil wenn von meinen Eskapaden erzähle?" Ich: "Sieht man das nicht." Ich hörte mit dem Wichsen auf und legte mich auf Katarina. Aber vorher musste ich ...
... ihre Zudecke bei Seite schieben und ihre Hose herunter ziehen. Ohne sie vorher zu lecken, drang ich bei ihr ein. Wie ein Berserker fickte ich drauf los, so geil war ich. Katharina: "Autsch, du tust mir weh." Da sie unten trocken war, tat ich ihr weh und das wollte ich nicht. Ich: "Entschuldige bitte! War keine Absicht!" Aber es war einfach über mich gekommen und ich musste meine Triebe bzw. Geilheit nachgeben. Mein Lusttropfen war schon beim Wichsen da und es dauerte nicht lange bis es sich beim Ficken verteilte. Mit harten stößen fickte ich sie. Es dauerte nicht lange und ich spritzte meine Ladung in sie. Mein Schwanz noch in ihr und mit den Armen leicht abstützend lag ich noch auf ihr. Für einen kleinen Moment ruhte ich mich aus. Mein Schwanz erschlaffte und rutschte heraus. Sofort kroch ich nach unten und leckte die geile Soße Sperma mit Mösensaft, das aus ihrer Muschi lief, auf. Ich leckte zur Höchstform. Minutenlang leckte ich sie. Immer mehr Saft lief aus ihr heraus. Ich steckte sogar meine Finger in ihre Möse um mein Sperma und Mösensaft heraus zu kratzen. Katharina stöhnte. Und ihr stöhnen wurde immer lauter. Ich: "Katharina, leiser, sonst weckst du noch Peter auf. Katharina stöhnte wieder etwas leiser. Bei Katharina war es fast soweit. Dann machten wir einen Stellungswechsel. Katharina setzte sich breitbeinig auf mein Gesicht und ich legte meine Hände auf ihre Oberschenkel. Munter leckte ich weiter. Ich leckte und leckte bis Katharina einen Orgasmus hatte. Der ...