1. Studio Rudolf 2b 01/02


    Datum: 12.03.2020, Kategorien: BDSM Autor: byUsi58

    ... sie die Bewegung. Sie konnte ihm direkt in die Augen sehen. Ich war gespannt, was passieren würde.
    
    Sekundenlang schaute sie den Sklaven an. Er weinte immer noch. Was sie im Gesicht des Sklaven sah, blieb uns Zuschauern verborgen, denn die Kamera hielt einen diskreten Abstand, weil hier im Moment was schief lief. Dann huschte ein Lächeln über ihr Gesicht. Ihre Stimme war leise und sanft.
    
    „Sklave 763, hattest Du überhaupt schon mal eine Freundin?", fragte sie.
    
    Er schüttelte leicht den Kopf. Jasmin nickte wissend.
    
    „Na dann ist es ja kein Wunder, dass Dich die Situation überfordert. Es tut mir leid, dass ich Dich so überfahren habe."
    
    Wieder schauten sie sich eine Weile an. Er begann, sich zu beruhigen. Jetzt, wo es raus war.
    
    „Und Du schämst Dich, dass Du noch so unerfahren bist?"
    
    Er nickte.
    
    „Aber das ist doch gar nicht schlimm."
    
    Der Sklave atmete in mehreren Schüben hörbar auf. Er hatte sich wieder im Griff.
    
    „Ich würde Dich ja jetzt liebend gerne in den Arm nehmen, aber das würde Dir nur höllisch wehtun."
    
    Wieder nickte er.
    
    „Darf ich Dich nochmal küssen?", fragte Jasmin.
    
    Sein Nicken war kaum wahrnehmbar. Jasmin zog seinen Kopf zu sich und legte dann ihre Lippen auf die seinen. Der Kuss dauerte nur ein paar Augenblicke.
    
    „Hey, Du machst das sehr gut. Komm, gleich noch einmal."
    
    Wieder dauerte der Kuss nicht lange.
    
    „Versuch mal, den Geschmack meiner Lippen aufzunehmen."
    
    Na hierfür musste er ja seinen Mund ein wenig öffnen.
    
    „So, und ...
    ... jetzt versuchen wir, uns gegenseitig zu schmecken, ja?"
    
    Wieder legten sich ihre Lippen auf seine. Als er leicht zurückzuckte, hielt sie ihn fest. Dieser Kuss dauerte deutlich länger.
    
    „Hat Dich meine Zungenspitze erschreckt? Keine Angst, die will nur spielen."
    
    Wieder berührten sich ihre Lippen. Dieses Mal wollte der Kuss gar nicht mehr aufhören. Man konnte erkennen, dass ihre Zungen miteinander spielten. Dann löste sich Jasmin.
    
    „Sehr gut, Sklave 763. Würdest Du auch mal meine Brüste küssen wollen?"
    
    Der Sklave senkte seinen Kopf und schaute auf die Brüste von Jasmin. Ihre Nippel standen ein wenig vor, erregt war sie nicht. Wer wollte ihr das in dieser Situation übelnehmen.
    
    Ohne die Antwort abzuwarten, drückte Jasmin den Kopf des Sklaven in Richtung ihrer linken Brustwarze, die der Sklave bereitwillig in den Mund nahm. Was er machte, war nicht zu sehen, aber als Jasmin seinen Kopf in Richtung ihrer rechten Brust dirigierte, war die linke Knospe erigiert.
    
    Jetzt saugte der Sklave an der rechten Brustwarze von Jasmin. Aus der aktuellen Kameraperspektive konnte man den Schwanz des Sklaven nicht sehen. Gnädigerweise bewegte sich die Kamera ein wenig, um einen Blick zwischen die Beine des Sklaven zu erhaschen. Und tatsächlich, kurz sah man, dass sich der Schwanz des Sklaven aus seinem Versteck, in das ihn die Schmerzen getrieben hatten, befreite.
    
    Jasmin zog den Kopf des Sklaven wieder hoch. Den folgenden Kuss konnte man leidenschaftlich nennen. Er dauerte eine ...
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