Studio Rudolf 2b 01/02
Datum: 12.03.2020,
Kategorien:
BDSM
Autor: byUsi58
... und klappte ihn auf. Dann beeilte sie sich, hinter den Pranger zu kommen, um dem Sklaven aus seiner Position herauszuhelfen.
Der Sklave richtete sich stöhnend auf, sackte dann auf der Matratze zusammen. Dort kauerte er auf seinen Knien und Ellenbogen abgestützt, den Kopf in Richtung des Prangers auf die Matratze abgesenkt. Er wimmerte und schluchzte.
Jasmin konnte man die Erleichterung ansehen, dass der Sklave, ohne ohnmächtig geworden zu sein, sicher auf der Matratze gelandet war. Sie entfernte die Kamera, die seinen Unterleib gezeigt hatte. Dann stand sie da und schaute auf den Sklaven herab. Und sie gab ihm Zeit, sich zu beruhigen.
Als sein Schluchzen deutlich abgenommen hatte, verließ sie kurz das Blickfeld der Kamera. Als sie wieder auftauchte, hatte sie eine Gleitmittelflasche, ein Handtuch und ein schwarzes Stück Stoff in der Hand. Sie setzte sich mit gespreizten Beinen vor den Kopf des Sklaven, wobei sie sich an den Balken des Prangers anlehnte. Dann beugte sie sich vor und berührte den Kopf des Sklaven.
„Hey, mein Sklave, Du hast es geschafft. Ich bin stolz auf Dich."
Der Sklave antwortete nicht. Er hatte aufgehört zu weinen. Und er stöhnte nicht mehr.
„Komm, wir befreien Dich von dieser Gummihaube. Ich denke, diese Batman-Maske aus Stretch wird angenehmer zu tragen sein, ok?"
Man sah, wie Jasmin den Reißverschluss der Haube am Hinterkopf des Sklaven öffnete, dann fuhr die Kamera weiter runter und zeigte noch einmal im Detail, wie der Rücken ...
... des Sklaven gezeichnet war.
„Mensch, Deine Haare sind ja ganz verschwitzt. Komm, ich rubbele sie Dir trocken", hörte man Jasmin im Hintergrund.
Dem Zuschauer wurde der mit Striemen übersäte Po des Sklaven präsentiert.
Die Kamera schwenkte wieder zurück zum Kopf des Sklaven, den die andere Maske zierte. Jasmin hatte den Kopf des Sklaven in beide Hände genommen. Sie beugte sich weiter vor, zog gleichzeitig den Kopf des Sklaven zu sich heran und gab ihm dann einen sanften Kuss auf den Mund.
Plötzlich stutzte Jasmin und brach den Kuss ab.
„Hey Sklave 763, was ist denn los?"
Der Sklave hatte wieder angefangen, hemmungslos zu schluchzen. Als Jasmin seinen Kopf losließ, senkte er ihn wieder auf die Matratze zwischen seine Hände. Und er weinte wirklich, was man an seinem zitternden Oberkörper sah. Jasmin sah fragend in die Kamera. Wer war die Kamerafrau? Gabi? Ich stellte mir vor, wie sie ratlos die Schultern hochzog.
Jasmin wandte sich wieder dem Sklaven zu.
„Komm ein bisschen näher."
Der Sklave rührte sich nicht. Sie griff wieder nach seinem Kopf.
„Bitte, komm näher."
Der Sklave bewegte sich nach vorne, bis seine Hände Jasmins Oberschenkel berührten. Sein Kopf befand sich fast schon in ihrem Schoß.
„So, und jetzt komm hoch."
Als er leicht den Kopf anhob, hatte sie auch schon ihre Hände an seinen Wangen und zog ihn hoch. Er stöhnte kurz auf, als seine lädierten Oberschenkel seine Unterschenkel berührten. Als sein Kopf auf ihrer Höhe war, stoppte ...