Studio Rudolf 2b 01/02
Datum: 12.03.2020,
Kategorien:
BDSM
Autor: byUsi58
... ficken", versuchte sie den Sklaven aufzumuntern.
Der Sklave erwiderte nichts. Man hörte sein stoßweises Atmen und ab und zu ein leises Wimmern.
„Und darauf freue ich mich doch schon", fügte sie hinzu.
Immer noch keine Reaktion.
„Na komm, Du zeigst mir jetzt, wie lieb Du mich hast, und dann zeige ich Dir, dass ich auch ziemlich lieb sein kann."
Immerhin bekam sie ein leichtes Nicken vom Sklaven. Sie verharrte ein paar Augenblicke in ihrer Position, mit ihrem Kopf an seinem Kopf. Dann löste sie sich von ihm und strich ihm mit einer Hand zärtlich über sein Gesicht.
Sie nahm sich die Peitsche und wandt sich an die Kamera.
„Na, Ihr Lieben? Was glaubt Ihr, wird der Sklave 763 durchhalten? Ich wüsste gerne, wie die Wetten stehen. Seit versichert, dass ich ihn nicht schonen werde."
War das meine Jasmin? Würde sie tatsächlich so erbarmungslos sein, wie sie angekündigt hatte? Ich hätte erwartet, dass sie ihre Schläge ausführen würde, dass der Sklave es schaffen konnte.
Aber ich hatte mich geirrt. Sie schlug hart zu. Härter als vorher. Alle 3 Körperpartien bekamen noch einmal ihr Fett weg. Die Schmerzstufe 3 war ja schon lange überschritten. Anett und Claudia würden einiges zu tun haben.
Das Gebrüll des Sklaven war unerträglich. Mir war nicht klar, ob Jasmin mit den jetzt längeren Pausen zwischen den Schlägen dem Sklaven half, oder ob das seine Situation verschlimmerte. Dann knallte der letzte Schlag auf den Po des Sklaven und der Zähler stand auf ...
... null.
Ich drückte auf die Pausentaste. Dann griff ich nach meinem Whiskyglas und nahm den ersten Schluck. Der Clip hatte mich bis hier so gefangen genommen, dass ich das Glas nicht angerührt hatte. Puh! Das war klar ein Clip, den es nicht überall gab.
Ich hatte ein schlechtes Gewissen. Hatte ich mit meinem Vorschlag dafür gesorgt, dass es zu dieser Session gekommen war? So hatte ich mir das nicht vorgestellt. Ich hatte den Sklaven 763 vielmehr auf dem gynäkologischen Stuhl gesehen und wie er von Jasmin abgeknutscht wurde. Und wie sie ihm dann anbot, ihm über das Wochenende zu helfen. Und er hätte freudig zugestimmt. Aber das hier? Musste er Jasmin nach dieser Session nicht hassen?
Doch halt. Nach meiner ersten Session hätte ich ja auch Anett hassen müssen. Das Gegenteil war der Fall. Und Jennifer? Hasste ich sie? Ich glaube nicht. Und welchen Stolz hatte ich gefühlt, als Jasmin ihre Prüfung an mir bestanden hatte. Diesen Stolz musste ja der Sklave 763 in potenzierter Form fühlen. Er hatte für seine Lieblingsdomina diese Schmerzen auf sich genommen. Er musste nach dieser Session körperlich am Ende sein, sich aber mental in einem Rauschzustand befinden. Und er würde jetzt hoffentlich Jasmin das Hirn rausficken.
Ich drückte wieder auf die Play-Taste.
Jasmin warf die Peitsche einfach weg. Der Sklave brüllte immer noch, offenbar hatte er nicht mitbekommen, dass er es geschafft hatte. Jasmin handelte schnell. Seine Beine hatte sie im Nu befreit. Sie entriegelte den Pranger ...