1. Studio Rudolf 2b 01/02


    Datum: 12.03.2020, Kategorien: BDSM Autor: byUsi58

    ... hatte. Diese Haube war ja an sich schon eine Demütigung. Man war schwitzend dieser Maske ausgeliefert, die in obszöner Weise den Mund und die Augen nicht bedeckte und ansonsten überall eng anlag.
    
    „Komm rein, Sklave 763", hörte ich Jasmin sagen, die hinter dem Sklaven die Studiotür wieder schloss.
    
    Dann ging sie zum Pranger, der Sklave krabbelte hinterher. Dort angekommen drehte sie sich wieder zur Kamera und er begann sofort, ihre Stiefel zu küssen.
    
    „Hallo Sklave 763, ich freue mich, Dich kennenzulernen."
    
    Er küsste immer noch ihre Stiefel.
    
    „Hey, Sklave 763, es reicht. Jetzt schau mich an."
    
    Er befolgte ihren Befehl, kniete vor Jasmin und hob den Kopf. Sie ließ ihm Zeit, ihr Bild aufzunehmen.
    
    Ich hatte nicht darauf geachtet, ob er steif war, als er in das Studio krabbelte, aber jetzt, wo er Jasmin anschaute, hatte er definitiv eine Erektion. Und sein Schwanz war groß. Das musste ich zugeben. Er passte gut zu seiner Statur. Mit einer Größe von fast 1,90 Meter war der Sklave 763 eher hager, eigentlich dünn. Kein Gramm Fett war an ihm. Seine Statur war nicht muskulös, aber drahtig. Die Gummihaube verbarg zuverlässig seine Haarpracht. Da ich ihn schon mal in einem anderen Clip gesehen hatte, weil ich wissen wollte, wer dieser Sklave 763 war, wusste ich, dass er kurze dunkelblonde Haare hatte.
    
    Das eigentliche Besondere an diesem Clip war das Alter, sowohl des Sklaven als auch der Domina. Normalerweise waren die Sklaven im gesetzteren Alter. Ich gehörte ja ...
    ... schon zu den Jüngeren. Auch die Dominas waren in der Regel nicht mehr blutjung. Jasmin mit ihren 25 Jahren war eine Ausnahme, der Sklave 763 noch deutlich unter 25 Jahren eher ein Exot. Und dass jetzt ausgerechnet diese beiden hier aufeinandertrafen, das war schon ungewöhnlich.
    
    „Na, wie findest Du, was Du siehst, Sklave 763?"
    
    Jasmin hatte sich entsprechend präsentiert. Sie stand da mit herausgestreckten Brüsten und leicht gespreizten Beinen, so dass der Sklave 763 einen ungehinderten Blick auf ihren Schoß hatte.
    
    „Ich bin überwältigt von Ihrer Schönheit, Herrin", hörte man den Sklaven sagen.
    
    „Das sehe ich, Sklave 763", bestätigte Jasmin.
    
    „Jetzt steh mal auf, damit wir Dich alle besser sehen können."
    
    Der Sklave erhob sich. Er überragte Jasmin, obwohl sie hochhackige Stiefel trug. Sie ging langsam um ihn herum und berührte ihn sanft am Arm, am Rücken, am Po. Dann stand sie wieder vor ihm.
    
    „Ich habe gehört, dass Du Dir alle meine Clips, die ich hier gedreht habe, angeschaut hast, die meisten mehrfach. Stimmt das?"
    
    Der Sklave senkte den Kopf und schaute auf den Boden. Jetzt war die Haube ein Vorteil, wahrscheinlich war er rot geworden.
    
    Jasmin strich mit den Fingern ihrer rechten Hand von seinem Bauchansatz langsam nach oben, über seine Brust bis unter sein Kinn. Sie hob seinen Kopf so weit an, dass er ihr wieder in die Augen schauen musste.
    
    „Stimmt das?", fragte Jasmin noch einmal, wobei ihre Stimme jetzt schon schärfer klang.
    
    „Ja Herrin", antwortete ...
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