1. Studio Rudolf 2b 01/02


    Datum: 12.03.2020, Kategorien: BDSM Autor: byUsi58

    ... er leise.
    
    „Lauter!"
    
    „Ja Herrin."
    
    Jetzt konnten ihn alle verstehen. Jasmin hatte seinen Kopf wieder losgelassen.
    
    „Warum hast Du das gemacht?", fragte Jasmin.
    
    Die Killerfrage. Er senkte wieder den Kopf. Und schwieg. Das beste, was er machen konnte. Jasmin lächelte. Und hatte ein Einsehen mit ihm.
    
    „Weil Du mich magst?", legte sie ihm die Antwort in den Mund.
    
    „Ja Herrin."
    
    Jasmin nickte. Sie griff ihm zärtlich an seinen Schwanz, der steil nach oben stand. Er zuckte bei dieser ersten Berührung schreckhaft zusammen.
    
    „Würdest Du mich gerne ficken?"
    
    Was für eine Frage! Aber er schwieg. War vielleicht auch besser so. Ein nein wäre eine lächerliche Antwort, ein ja könnte als eine freche Antwort interpretiert werden.
    
    „Na gut Sklave 763, Dein Schwanz zeigt mir ja die Antwort", sagte sie, während ihre Hand seinen Schwanz massierte.
    
    Dann ließ sie ihn los.
    
    „Komm her und mach es Dir im Pranger bequem."
    
    Jasmin war zum Pranger gegangen und hielt den oberen Balken auf. Der Sklave 763 stieg auf die Matratze und legte seinen Hals und seine Handgelenke in die vorgesehenen Stellen. Jasmin senkte den oberen Balken ab. Aber sie war nicht zufrieden.
    
    Sie schüttelte den Kopf.
    
    „Sklave 763, Du bist zu dünn für diesen Pranger, Du könntest ja problemlos Deine Hände durch die Öffnungen ziehen."
    
    Sie ging zu einer Kiste, die im Hintergrund stand, kramte eine Weile rum und entnahm ihr dann 4 Einsätze, mit denen man die Handgelenköffnungen anpassen konnte. ...
    ... Ein paar Augenblicke später war sie zufrieden und der Sklave würde jetzt dem Pranger nicht mehr entkommen können, den sie mit einem Bolzen verschloss.
    
    Aber der Pranger stimmte in der Höhe nicht. Er war für den Sklaven zu niedrig. Aber der Pranger war höhenverstellbar. Jasmin fing an, mit einem Pedal den Balken nach oben zu pumpen. Dann war sie zufrieden.
    
    „So mein Lieber, Beine auseinander, ich will, dass Du Deine Füße neben die Matratze stellst", erklärte sie.
    
    Der Sklave stellte seine Beine in etwa einen Meter breit auseinander. Jasmin legte ihm Fußmanschetten an und befestigte sie an 2 Schlaufen der Matratze, die für ihren Transport vorgesehen waren. Damit hatte der Sklave nur noch eine minimale Bewegungsfreiheit mit seinen Füßen.
    
    Dann holte Jasmin etwas von außerhalb des Bildausschnitts, dass dann am Fuß des Prangers oberhalb der Matratze eingehängt wurde. Plötzlich erschien auf dem großen Bildschirm, der an der Wand des Studios montiert war, das Bild, das von dieser Kamera eingefangen wurde, die sie dort eingehängt hatte. Sie justierte sie ein wenig, zoomte ein wenig heran und dann konnten alle auf dem Monitor den Unterleib des Sklaven bewundern. Seine Erektion hatte sich unmerklich abgeschwächt.
    
    Jasmin betrachtete sich ihren wehrlosen Sklaven, indem sie einmal um den Pranger herumging. Wieder konnte sie ihre Hände nicht von ihm lassen. Mit ein bisschen gutem Willen konnte man an der Erektion des Sklaven erkennen, wie sehr er ihre Berührungen genoss.
    
    Zum ...
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