Studio Rudolf 2b 01/02
Datum: 12.03.2020,
Kategorien:
BDSM
Autor: byUsi58
... Striemen kam schneller zum Vorschein als die Bisherigen. Bei den nächsten Schlägen, die genauso verheerend auf seinem Rücken ausfielen, versuchte der Sklave wieder, keine Reaktion zu zeigen. Aber man merkte, dass ihm das schwerfiel. Schließlich schrie er fast bei jedem Schlag auf und wandt sich in seiner Fixierung. Dass er nicht simulierte, bewies sein Schwanz, der sichtbar kleiner wurde und sich absenkte. Jasmin hatte ihn da, wo sie ihn haben wollte.
Als der Zähler die 82 anzeigte, machte Jasmin einen weiteren Schritt auf den Sklaven zu. Die Schläge trafen jetzt nicht nur den kompletten Rücken, sondern die Peitsche schlug mit ihrem Ende ab und zu in seiner Seite, ja sogar auf seiner Brust ein. Der Sklave heulte nun definitiv bei jedem Schlag laut auf. Seine Erektion war endgültig Geschichte. Kein Wunder bei diesen Schmerzen. Beim Stand von 72 rief der Sklave das erste Mal:
„Stopp!"
Jasmin grinste in die Kamera. Sie war am Ziel ihrer Bemühungen. Sie ging zum Sklaven und begutachtete seinen Rücken. Die Kamera kam wieder dicht ran und zeigte die Spuren, die die Peitsche erzeugt hatte. Die Haut war an den Einschlagstellen, die vorher nicht aufgewärmt worden waren, sichtbar verletzt. Ich wusste, dass Treffer in der Seite oder vorne mehr Schmerzen verursachten als auf dem Rücken. Und der Sklave war von einer Schweißschicht bedeckt. Jasmin legte die Peitsche über den Pranger und begab sich zu seinem Kopf vor dem Pranger.
„Na, was ist los, Sklave 763?"
„Herrin, ...
... ich halte die Schmerzen nicht mehr aus", antwortete der Sklave mit tränenerstickter Stimme.
Demütigenderweise kam die Kamera nah an ihn heran und zeigte von unten sein Gesicht. Ich verstand plötzlich, warum er diese Gummihaube trug. Dadurch, dass die Maske dicht an seinem Gesicht anlag, konnten die Tränen nicht in der Maske versickern, sondern sie mussten außen an der Maske herunterlaufen. Also stammten die sichtbaren Schlieren auf der Maske von vergossenen Tränen.
„Gibst Du auf?", fragte Jasmin zuckersüß.
„Nein, Herrin." „Das heißt, Du wolltest nur eine Pause?"
„Ja Herrin. Danke."
Jasmin streichelte ihn am Kopf.
„Na gut. Dann komm erst einmal wieder runter."
Sie drückte seinen Kopf auf ihre Brüste. Ich wusste, was der Sklave fühlte. Er war einerseits im siebten Himmel, andererseits hatte er die Hölle vor sich. Diese Erkenntnis zwischen den Brüsten einer schönen Frau, damit musste man erst einmal zurechtkommen.
Und Jasmin? Ihr ernstes Gesicht zeigte Mitgefühl und Bedauern. So, als ob es ihr leidtat, was sie mit dem Sklaven veranstaltete. Die Zeit verrann, ohne dass etwas passierte. Dennoch starrte ich gebannt auf den Bildschirm. Das war ganz großes Kino. Jedenfalls für mich, der ich Jasmin kannte. Ich litt mit dem Sklaven. Aber auch mit Jasmin, für die es ab jetzt auch nicht mehr leicht wäre.
Der Sklave hatte sich beruhigt. Jasmin ließ seinen Kopf frei. Sanft fragte sie:
„Wollen wir weiter machen?"
„Ja Herrin."
„Es sind ja nur noch 72 ...