-
Die Operation
Datum: 12.03.2020, Kategorien: Schamsituation Autor: joda36
... neunzehn Jahre alter Jüngling meine Scham glatt rasiert. Mit einer Hand spannt er meine Haut und mit der anderen Hand zieht er den Rasierer über meine noch übrige Schambehaarung. Er scheint Übung darin zu haben und noch bewegt er sich über meinem Venushügel. In meinem Kopf geht es rauf und runter. Auf der einen Seite versucht meine Vernunft mich zu besänftigen. Es muss halt sein und für den Zivi ist es doch nur ein Job. Was will so ein junger Kerl mit einer vierzigjährigen anfangen. Aber auf der anderen Seite ist er halt ein Mann und ich eine attraktive Frau. Und so wahnsinnig groß ist der Altersunterschied nicht. Es wird nicht nur ein Job für ihn sein und ich werde schon sehen, wie er die Situation ausnutzen wird und sich an mir reiben wird. Sein lüsterner Blick wird ihn verraten. Ich hebe meinen Kopf und schaue Götz ins Gesicht. Er wirkt konzentriert und kein bisschen lüstern. Dann schaue ich an mir herab, um zu schauen, wie weit er schon ist. Mein Venushügel ist schon fast blitzblank. Während sich mein Blick wieder verliert mache ich eine schockierte Beobachtung. Meine Brustwarzen haben sich aufgestellt und ragen keck in den Raum hinein. Nicht auch das noch. Was wird der Zivi jetzt von mir denken. „Die alte Jungfer wird wohl lang schon nicht mehr angefasst worden sein, wenn Sie schon bei der geringsten Berührung nippelig wird“ oder gar „Na wenn die jetzt schon so geil ist, dann wird sie bestimmt nichts dagegen haben, wenn ich sie gleich mehr als nur rasiere.“ ...
... Keine dieser Varianten beruhigt mich. Nein ganz im Gegenteil ich merke, wie die Panik in mir aufsteigt. Die harmlosen Varianten, dass es vielleicht einfach nur kühl ist oder es an meiner Nervosität liegt, verdrängen sich quasi wie von selbst aus meinen Gedanken. Das klingt mir einfach zu abwegig. „Frau Jäger, könnten Sie bitte Ihre Oberschenkel etwas spreizen? Sonst kann ich zwischen Ihren Beinen nicht richtig rasieren. Ich muss dabei auch Ihre Schamlippen berühren, damit ich Sie beim rasieren nicht verletze. Bitte erschrecken Sie dabei nicht“ unterbricht Götz meine wilden Gedanken. Mein Herz schlägt mittlerweile bis zum Hals hoch. Ich soll meine Beine spreizen und er wird meine Schamlippen berühren. Eine deutlichere Einladung werde ich ihm kaum schreiben können. Zögerlich spreizte ich meine Beine. Götz steht jetzt leicht schräg mit dem Rücken zu mir. Ich werde seine geilen Blicke also gar nicht prüfen können. Ich spreize meine Beine weiter, in der Hoffnung, dass gleich ein Stopp kommt. Endlich! Das ersehnte „Das reicht, Frau Jäger. Ich mache dann mal weiter“. Seine Hand legt sich flach auf meine Schamlippen und drückt diese leicht zur Seite. Es ist also soweit. Eine viel intimere Berührung wird es kaum geben können. In mir steigt die Wärme auf. Was wird er wohl denken. Ich höre das Kratzen des Rasierers, wie er immer mehr meiner Schamhaare von der Wurzel löst. Mit jedem Strich fühle ich mich wehrloser und verletzlicher. Götz nimmt nun die Hand von meinen Schamlippen. ...