Die Operation
Datum: 12.03.2020,
Kategorien:
Schamsituation
Autor: joda36
„Guten Morgen, Frau Jäger. Ich bringe Ihnen das Beruhigungsmittel. Um elf Uhr ist heute Ihre Operation angesetzt. Leider dürfen Sie bis dahin nichts essen und trinken. Ist bei Ihnen alles in Ordnung? Wie geht es Ihnen?“ Ich hatte die Nacht über ziemlich schlecht geschlafen und fühlte mich wie gerädert. Nur allmählich dringen die Worte von Schwester Hannah zu mir durch. Verschlafen antworte ich ihr, dass es mir einigermaßen geht und ich froh bin, wenn die OP vorüber ist. Schwester Hannah streichelt mir über den Arm und muntert mich damit auf, dass es ja nur noch wenige Stunden sind und dass diese wie im Fluge vorüber gehen werden. Für die OP-Vorbereitung kommt nachdem noch eine Kollegin vorbei und dann geht es bestimmt auch schon kurze Zeit danach runter zur OP-Schleuse.
Die Zeit will aber partout nicht vorüber gehen. Mein Magen knurrt und ich habe fürchterlichen Durst. Das einzige, was mir gegönnt wird, ist so eine Art Wattestäbchen mit Zitronengeschmack auf denen man rum kauen darf. Naja eine Leidenschaft wird das sicherlich nicht von mir werden, aber es ist immerhin besser als gar nichts. Zum Glück habe ich als Privatpatientin ein Einzelzimmer gewählt so muss ich nicht zusehen, wie andere in meiner Gegenwart genüsslich frühstücken und Ihren Kaffee oder Tee trinken können.
Ich schaue auf die Uhr. Es ist gerade halb neun geworden. Die ersten anderthalb Stunden habe ich also schon hinter mich gebracht. Da klopft es auf einmal an meiner Tür. Der Zivi Götz kommt herein. Er ...
... erklärt mir, dass die Schwestern gerade alle viel zu tun haben und er mich für die OP vorbereiten wird. Er wirkt sehr sachlich und professionell, als ob er es schon viele Male gemacht hätte. Also willige ich ein. Götz streckt mit ein OP-Hemd entgegen und sagt mir, ich müsse dieses für die Operation anziehen. Direkt danach fragt er mich, ob er mir dabei helfen solle, mich umzuziehen. Mir ist dabei etwas mulmig zumute, aber die Beruhigungstablette, die ich von Schwester Hannah bekommen hatte ist recht stark gewesen und so willige ich ein.
Der Zivi tritt an mein Bett heran und zieht die Bettdecke zurück. Das OP-Hemd legt er an das Fußende. Ich knöpfe das Hemd meines Pyjamas auf. Einen BH hatte ich zur Nacht nicht mehr angezogen, so dass er direkt auf meine nackten Brüste schauen kann, wenn das Hemd ausgezogen ist. Der letzte Knopf ist geöffnet. Götz hatte in der Zwischenzeit seelenruhig neben dem Bett gestanden und die Wände angestarrt. Na er scheint also nicht einfach nur meinen nackten Körper sehen zu wollen. Ich versuche das Hemd auszuziehen. Stelle mich dabei aber an wie der erste Mensch. Ich bin nicht mal in der Lage mich anständig aufzusetzen.
Götz sieht meine hilflosen Versuche und nachdem er seine Hilfe mit den Worten „Warten Sie Frau Jäger, ich helfe Ihnen mal kurz auf“ angekündigt hat, gleitet sein Arm zwischen dem Hemd und meiner Brust vorbei und stützt meinen Rücken. Diese zufällige Berührung an meiner Brust fuhr mir durch Mark und Bein. Ich versuchte mir aber ...