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Die Operation
Datum: 12.03.2020, Kategorien: Schamsituation Autor: joda36
... nichts anmerken zu lassen. Ich ziehe das Hemd aus und halte es etwas schamhaft vor meine Brust. Der Zivi lässt meinen Oberkörper nun wieder zurück auf das Bett gleiten. Er nimmt wie selbstverständlich das Hemd, legt es ordentlich zusammen und platziert es auf den Stuhl neben dem Bett. Das einzige, womit ich nun den Blick auf meine Brüste verdecken könnte, wären meine Arme und Hände. Aber was würde das für ein Bild abgeben; außerdem liege ich am Strand doch auch oben ohne. Und obwohl ich Anfang Vierzig bin, ist mein Körper noch ganz knackig und hübsch anzusehen. Da liege ich also mit blankem Busen und nun doch ein wenig verkrampft. Mit meinen Händen löse ich die Schleife an meiner Pyjama-Hose. Der Zivi steht wieder an der Seite des Bettes. Er schaut zu, wie ich die Schleife löse. Das wäre nun also geschafft. Ich lockere noch etwas den Bund. Der Zivi sagt: „Frau Jäger, ich schlage vor, Sie heben ihr Becken während ich die Hose herunterziehe. So geht es sicherlich am schnellsten und einfachsten“. Und kaum hat er es ausgesprochen, greift er auch schon seitlich an meiner Hüfte den Bund der Pyjama Hose. Ohne den Gedanken an einen Widerspruch hebe ich mein Becken und lasse ihn meine Pyjamahose ausziehen. Doch er greift nicht nur die Pyjamahose. Meinen Schlüpfer zieht er gleich mit aus und so liege ich auf einmal nackt vor ihm. Nur meine Schambehaarung verhindert, dass er die intimste Stelle meines Körpers genau sehen kann. Fast ängstlich schaue ich in sein Gesicht. Doch ...
... er wirkt weiterhin ganz professionell. Widmet sich nur meiner Pyjamahose und dem Slip und schaut nicht auf meine Scham. Meine Pyjamahose legt er fein säuberlich zusammen und legt sie auf den Stuhl. Während er meinen Slip zusammenlegt überkommt mich dann doch ein recht komisches Gefühl. Seine Hand gleitet bedächtig an der Innenseite des Slips entlang und es sieht so aus als ob er an der Innenseite genau dort wo meine Scheide war ein wenig reibt. Aber auch den Slip legt er danach sehr ordentlich zusammen und legt ihn zum Pyjama auf den Stuhl. Mir ist immer noch ganz mulmig. Ist er einer von diesen Wäschefetischisten? An diesen Gedanken konnte ich nicht wirklich viel Zeit verschwenden, denn meine Gedanken wurden von Götz mit den Worten „Frau Jäger, meine Kolleginnen haben mir gar nicht gesagt, dass Sie behaart sind. Ihre Schambehaarung muss leider für die OP entfernt werden. Ich habe aber das Rasierzeug nicht hier. Warten Sie kurz. Ich bin gleich wieder da“ jäh unterbrochen. Noch bevor ich etwas sagen kann ist Götz auch schon aus dem Raum verschwunden. Er schien aber so in Eile zu sein, dass er die Tür nicht richtig verschlossen hat. Sie ist zwar angelehnt und ich kann von meiner Position aus keinen offenen Schlitz sehen, aber nur ein winziger Luftstoß kann die Tür ja öffnen. Oder was ist, wenn jemand kurz dagegen tippt? Dann sieht er mich hier völlig nackt und wehrlos auf dem Bett liegend. Zu schwach um mich der Blicke erwehren zu können. Und meine letzte Schutzbastion ...