1. Margarete 05


    Datum: 13.03.2020, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byfishingbaer

    Und jetzt saß im Zug zu meinem Sohn. Ich freute mich ihn und die beiden Enkelkinder wiederzusehen. Ja und seine Frau war ja auch noch da. Ich hatte mich nie richtig gut mit ihr verstanden. Wir fanden keine gemeinsame Wellenlänge. Eine Akzeptanz und der nötige Respekt waren da, aber das war es auch. Was wird sie wohl zu meiner Typänderung sagen. Ich war schon gespannt. Nach ca. 2 Stunden Zugfahrt war ich endlich da. Mein Enkel Florian sollte mich abholen. Wie sah er eigentlich jetzt aus, hatte er sich stark verändert und würde ich ihn zwischen den ganzen Menschen erkennen. Und jetzt raus aus dem Zug.
    
    „Oma", hörte ich da jemanden rufen. Ich drehte mich um und sah meinen Enkel. Wir nahmen uns in die Arme und begrüßten uns.
    
    „Großartig siehst du aus", kam von ihm.
    
    „Danke, du aber auch."
    
    „Bei jungen Leuten ist es einfacher, glaube ich."
    
    „Ja, das glaube ich auch."
    
    Er packte meinen Koffer und wir gingen zum Parkhaus. Rein ins Auto und ab in das Haus meines Sohnes. Auf der Fahrt erzählte mir Florian einiges, was so in letzter Zeit passiert ist. Und er fragte mich auch wegen meiner Veränderungen. Ich habe ihm erzählt, dass ich regelmäßig Sport treibe und dadurch die meisten meiner Sachen zu groß geworden waren. Dadurch habe ich neue Klamotten gebraucht. Die anderen Dinge erzählte ich ihm selbstverständlich nicht. Als wir ankamen, trug er meinen Koffer in mein Zimmer hinauf. Ein richtiger kleiner Gentleman. Er zeigte mir das Bad und den Rest des Hauses. Dann ...
    ... entschuldigte er sich, dass er etwas später nochmal wegmüsste. Und die anderen Mitglieder der Familie erst später kommen würden. Ich fragte ihn, ob es ihm recht wäre, wenn ich ihm begleite. Er erzählte das er einem Freund aushelfen soll, damit dieser früher zum Bundesligaspiel fahren kann. Ich wäre gerne mitgefahren, in einem Kiosk hatte ich noch nie gearbeitet. Er willigte ein und nach einiger Zeit fuhren wir los. Wir trafen seinen Freund m Kiosk. Florian stellte mich Martin vor. Wir sollten also ca. eine Stunde aushelfen, dann würde seine Mutter vom Yoga kommen und wir könnten wieder fahren. Dann hielt ein Auto, Martin verabschiedete sich von uns, stieg in das Auto und fuhr weg.
    
    jetzt war ich mit meinem Enkel allein und schaute mich um.
    
    „Machst du das öfter, hier aushelfen", wollte ich von ihm wissen.
    
    „Ab und zu. Ist ein kleiner Verdienst."
    
    Das Gespräch plätscherte so vor sich hin. Ab und zu kam ein Kunde und kaufte etwas. Irgendwann fiel mein Blick auf die Zeitschriften, also auf die nicht ganz jugendfreien.
    
    „Dürfen die das, solche Zeitschriften verkaufen", fragte ich meinen Enkel.
    
    „Glaube schon, sonst wären die nicht hier."
    
    „Hast du dir die auch schon angeschaut?"
    
    „Klar, bin ja seit einem halben Jahr 18."
    
    „Und vorher bestimmt auch."
    
    Dabei grinste ich ihn an. Er wurde verlegen.
    
    „Hast du eine Lieblings-Zeitschrift?"
    
    Kurzes Schweigen und er schaute mich dabei genau an.
    
    „Die dritte von rechts in der 2. Reihe."
    
    Ich schaute hin und holte sie aus ...
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