Margarete 05
Datum: 13.03.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byfishingbaer
... dem Regal. Ich staunte nicht schlecht. Er stand auf Sex mit älteren Frauen. Na ja, in dem Alter sind fast alle Frauen älter. Jetzt lag die Zeitschrift vor mir und ich fing an zu blättern.
„Was gefällt dir denn in diesem Heft am besten?"
Florian kam und stellte sich schräg neben mich. Ich blätterte weiter.
„Die gefällt mir. Klasse Figur, gutes Aussehen und hat auch noch einen Dreier mit 2 jungen Leuten. Angeblich mit ihren Nachbarn."
„Könnten ja ihre Nachbarn sein."
„Nein, das sind alles Porno-Darsteller, die wohnen bestimmt nicht nebeneinander."
„Es geht ja nur um die Darstellung von Fantasien. Hast du auch solche Fantasien?"
„Wer hat die nicht", und dabei grinste er.
„Erzählst du mir eine", fragte ich ihn.
Er schaute verlegen auf den Boden.
„Oh, habe ich dich sprachlos gemacht."
Und dann musste er wieder zum Schalter, weil ein Kunde dort war. Als er wieder kam sah ich sein Zelt in der Hose.
„Oh Entschuldigung, wollte dich nicht in Verlegenheit bringen."
„Schon gut, hat der Kunde ja nicht gesehen."
„Das ist aber nicht wegen mir", fragte ich Florian.
„Na, ja, ein wenig schon."
„Wie darf ich das Verstehen?"
„Wir haben zusammen das Heft angeschaut, dann konnte ich dir auch noch in die Bluse schauen und deinen weißen Spitzen-BH sehr gut sehen."
„Und so etwas erregt dich so stark"
„Ja manchmal schon."
Ich überlegte ob ich die Bluse ausziehen sollte.
„Der Blick in meine Bluse hat dich so geil gemacht, ich kann ...
... es nicht glauben. Möchtest du das ich sie mal ausziehe?"
Florian schaute mich mit großen Augen an.
„Würdest du das für mich machen und was willst du dafür?"
„Na, ja. Das Ding, das das Zelt verursacht würde, ich gerne sehen."
Wahrscheinlich sagt er jetzt nein und alles ist vorbei.
Florian öffnete seine Hose und zog sie samt Unterhose aus. Ich war total überrascht. Jetzt stand er mit seinem Steifen vor mir und schaute mich erwartungsfroh an. In eine blöde Situation hatte ich mich da gebracht. Es blieb mir nichts anderes übrig als die Bluse auszuziehen. Ich knöpfte sie langsam auf und zog sie aus.
„Darf ich deine Titten mal anfassen, dann darfst du auch meinen Schwanz streicheln."
Ich schaute meinen Enkel mit großen Augen an.
„Hallo, ihr beiden, Feierabend", kam es von der Seite, ein Motor brummte und die Jalousie der Bedienungstheke fuhr herunter.
Wir schauten uns um. Eine Frau in Sportklamotten stand da und schaute uns jetzt überrascht an.
„Florian, was treibst du denn da, und wer ist die Frau", fragte sie uns.
Florian schaute sie mit großen Augen an, dann sagte er: „Hallo Frau Schuster, das ist meine Oma."
„Deine Oma, die Mutter von Michael", fragte sie ihn.
Die Frau kam auf uns zu und streckte mir die Hand entgegen.
„Ich bin Claudia, eine von Michaels Freundinnen".
Ich schaute sie an und dann lächelte ich sie an.
„Ja, stimmt, ich hätte dich nicht wieder erkannt. Hallo Claudia, wie geht´s?
Dann schüttelten wir uns die ...