1. Urlaub auf dem Heidehof 02


    Datum: 13.03.2020, Kategorien: Erotische Verbindungen, Autor: byLilly_Maus

    ... lächelte er, „es gefällt mir."
    
    „Sag mal, es ist glaube ich besser, wenn wir uns hinlegen. Ins Bett oder gleich auf dem Teppich?", fragte sie.
    
    Er drückte sie zum Bett und begann sie auszuziehen. Auch seine Kleider waren bald nicht mehr an seinem Körper. Er küsste ihre Brustwarzen. Was ihm schon aufgefallen war, dass sie recht lange Nippel hatte, er knabberte an ihnen. Ein Schnurren war zu hören. Dann drückte er sie weiter, sodass sie aufs Bett fiel.
    
    „Du bist ja so schön rasiert. Das mag ich sehr gern."
    
    Er beugte sich und küsste sie auf die glatten Stellen.
    
    „Du hast einen sehr schönen Körper. Sicher beneiden dich viele Frauen darum", sagte er.
    
    „Ach, so schlimm ist es auch nicht. Leider bin ich recht flachbrüstig, da könnte schon etwas mehr sein. Doch sonst bin ich zufrieden. Gefalle ich dir wirklich?"
    
    „Natürlich. Ich finde, wenn eine Frau gut ist, dann ist sie auch begehrenswert. Und das ist bei dir halt so."
    
    „Komm Süßer, küss mich. Aber heiß und wild!"
    
    Und er beugte sich und küsste sie. Wenn er sie nicht genug küsste, dann küsste sie ihn gieriger. Es gefiel ihm immer mehr.
    
    Dann hob er ihre Knie zu ihr hin und spreizte die Schenkel. Mit seinem Steifen streichelte er ihre Spalte und freute sich, wenn sie stöhnte.
    
    „Ja, jetzt fick mich. Mach's, wie es dir am liebsten ist. Dann wird's mir auch gefallen. Ja, schön tief, stoß ihn in mich, das ist geil!"
    
    So begann er sie zu ficken. Und er stieß seinen Harten tief in ihren Körper. Er sah ein ...
    ... Lächeln in ihrem Gesicht und sie nickte einige Male, als wollte sie sagen, dass er so weiter machen sollte. Am Anfang machte er es langsam, jeder Stoß sollte eine Erfüllung werden.
    
    Doch bald sagte sie: „Mach es schneller, das ist schöner!"
    
    Er tat es und sie zog seinen Oberkörper weiter zu sich hin. Beide küssten sich wieder und es schien kein Ende zu nehmen.
    
    Es dauerte recht lange, bis er kam, aber sie genoss das Ficken. Es war einfach Spitze für sie. Wahrscheinlich bekam sie das so nicht oft von einem Mann. Dann zog sie ihn ganz ins Bett und sie umklammerte ihn, so, als dürfte sie ihn nie wieder loslassen. „Weißt du, das war sehr schön mit dir. Auch, dass die anderen Zwei weggegangen sind, war gut. So hatten wir mal eine kurze Zeit für uns. Das hab ich sehr genossen. Sie lächelte vor sich hin. So könnte ich das eigentlich öfters haben und genießen", sagte sie zu ihm leise.
    
    Er küsste sie auch, liebevoll und ganz zärtlich.
    
    „Du bist eine Süße", lächelte er sie zärtlich an.
    
    Es dauerte wohl eine Stunde, da ging die Tür auf und Rosi und Anita kamen herein. Felix wollte aufstehen, doch Anita meinte, dass er ruhig liegen bleiben könne.
    
    „Na, war's schön Inge?", wollte Rosi wissen.
    
    „Ja sicher, Felix ist ein ganz lieber. Er ist zärtlich und einfühlsam."
    
    „Zärtlich und einfühlsam!", imitierte sie Rosi, „ich brauche auch mal nen bisschen Liebe. Felix, ich will heute Nacht mit dir schlafen!"
    
    „Aber ich bin doch bei Inge", antwortete er.
    
    „Du kannst ruhig mit ihr ...
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