Junger Mais
Datum: 04.03.2019,
Kategorien:
Gruppensex
Autor: byTanja31
... vollführen.
„Ohhhhhhh, Sina, war das geil! Das war es! Das muss der der Himmel sein!"
begeisterte sie sich selbst und mich und schaute mir dabei freudefunkelnd in die Augen. Ich nickte, lächelte wissend zurück, war vom Glück meiner Freundin übermannt. Nun küsste ich Bettina, ließ sie so auch den Geschmack der Schleim-Melange kosten und genoss ihre Erregung, die langsam dieser unerklärlichen Innigkeit zwischen liebenden Frauen wich...
Als Betty wieder ruhiger atmete, entfernte ich nach und nach alle kleinen Helferlein von ihrem Körper, vergaß auch nicht dieses freche Ding, das praktisch in ihrer übererregten, nassen Scheide verschwunden war und dort schon große Lustblasen entstehen ließ. Sooooo geil das zu sehen! 😋
„Das war wohl allerhöchste Zeit!" frotzelte ich, um unsere unkeusche, vielleicht sogar schon perverse Missetat herunterzuspielen.
Wir beide schauten uns vielsagend an und lächelten verlegen.
Eine ganze Zeit dann sagte niemand von uns beiden einen Ton. Bis Bettina meinte:
„Sina, davon dürfen unsere Männer niemals etwas erfahren, dass muss für immer unser Geheimnis bleiben ... versprichst du mir das?"
Ich schaute sie lächelnd an und sagte:
„Was ist denn, wenn ... nicht? .... hm?"
„Dann werde ich Dinge mit dir tun, an die du noch nicht einmal in deinen kühnsten Träumen gedacht hast!" konterte sie neckisch.
„Ok du, ... aber denk dran, ich nehme das mal eher als Versprechen!"
Ich sagte es, lachte und stand dabei auf. Bettina gab mir ...
... einen festen Klaps auf den Po, um mich danach über die Wiese zu jagen! Sie ganz nackt, ich in meinen Shorts und mit schlenkernden ‚Sockenbrüstchen'.
Dann zogen wir uns unsere, in der Zwischenzeit getrockneten Klamotten an und machten uns weiter auf den Weg unserer so frivolen Fahrradtour ...
Teil 2 - Die zweite Pause
Wir fuhren beschwingt weiter, einsame Wege entlang und ich betrachtete Bettina mit ganz anderen Augen. Wenn ich hinter ihr fuhr konnte ich sehen, wie ihre fraulichen Pobacken sich in ihrer Shorts an dem Sattel rieben. Ich stellte mir vor, wie sich ihre schönen, rasierten Schamlippen mit jeder Pedalumdrehung im Höschen gegeneinander schmiegten und quetschten.
Diese Gedanken erregten mich sehr und ich spürte, wie meine Scheidensekrete meine Hose durchnässten.
Die meiste Zeit fuhren wir aber nebeneinander und ich schaute immer wieder in ihre Augen und auf ihre Brüste. Da sie etwas nach vorne gebeugt saß, könnte ich ihr mitunter sehr tief in ihr verführerisches Dékolletée blicken. Betty wiederum stierte immer wieder auf meine Oberweite und freute sich offensichtlich über jede Unebenheit auf den Wegen, weil meine Hängetütchen dann regelrecht gegeneinanderschlugen. Dabei rieben meine Nippel immer wieder erregend von innen am Stoff meines T-Shirts.
Unsere gewählte Route war abwechslungsreich. Wiesen mit Kühen und Pferden wechselten sich mit Mais- und Getreidefeldern ab. Und erst die herrlichen Apfelhaine! Wunderschön! Ab und zu kamen wir auch an einsam ...