Junger Mais
Datum: 04.03.2019,
Kategorien:
Gruppensex
Autor: byTanja31
... Haare wehten im Wind und wir fuhren, die ganze Zeit erzählend, lachend und über Männer lästernd, durch die Gegend. Herrlich! Und uns begegnete praktisch kaum eine Menschenseele.
Nach etwa einer halben Stunde erkannten wir zunächst nicht, dass eine dunkle Gewitterfront auf uns zu zog. Wir hörten zwar Donner, aber es war taghell. Und so überraschte uns heftiger Regen mit ein paar Blitzen und Donnergrollen. Gottseidank entdeckte ich auf einer Weide einen Unterstand und wir liefen mit unseren Körben kreischend und lachend dorthin, um uns unterzustellen.
Zu unserer Überraschung entdeckten wir in einem abgetrennten Gatter im Unterstand ein Eselspärchen, aber die schienen sich nicht weiter für uns zu interessieren. Sie standen sich gegenüber und knabberten ganz verliebt aneinander. Das sah sowas von niedlich aus. Wir kümmerten uns nicht weiter um die Zwei, denn wir waren ja erst einmal mit uns selber beschäftigt.
Klitschnass waren wir, die Haare hingen wie nasses Stroh an unseren Köpfen und unsere Shirts klebten an unseren Körpern. So standen wir nun da und waren der Meinung, dass es genau der richtige Zeitpunkt sei, unseren Sekt zu ‚köpfen'. Nachdem, unter weibischem Gekicher, das erste Glas geleert war, kamen wir etwas zur Ruhe und empfanden Genugtuung, dass sich 2 so hübsche Freundinnen, so etwas wohl auch mal verdient hätten. Unsere Männer trafen sich schließlich auch mindestens 1 x im Monat zu einem sogenannten ‚Herrenabend', während wir Frauen dann höchstens mal bei ...
... einer Tasse Kaffee zusammensaßen.
Die Zeit verging, wir tranken den Sekt, beobachteten immer wieder mal interessiert das Eselspärchen. Der Eselhengst, wohl angetörnt vom angenehmen Knabbern seiner Stute, schien Lust zu bekommen. Und es kam, wie es kommen musste...😱 Bettina und ich schauten uns zunächst noch dieses verbotene und doch so natürliche Treiben an. Wir alberten, wie wohl unsere Männer aussehen würden, hätte es die Natur so gut mit ihnen gemeint, wie mit dem Eselshengst.
Der Sekt inspirierte unsere Fantasie natürlich zusätzlich. Aber als sich das Gewitter dann verzogen hatte, war auch die Flasche geleert. Wir waren wieder bei züchtigen Sinnen und wollten weiterradeln.
Doch plötzlich schauten wir beide uns an. Besonders an. Mich überkam ein wohliges, ein warmes Gefühl. Bettina ist wirklich hübsch, stellte ich wieder mal fest. Sie war gerade erst 41 Jahre alt geworden, ich war noch zum Frauenkaffee bei ihr gewesen. Ich brachte es auf 38 Jahre und war schon in Panik, bald eine neue Altersdekade anbrechen zu müssen. Betty war ein Stückchen kleiner als ich mit meinen 1,71 m Körperlänge. Sie trug blondes, langes Haar, ich dagegen hatte eher brünettes, zu einem Bob geschnittenes Haar. Optisch konnten Frauen gar nicht unterschiedlicher sein, aber auch ich war schon ein richtiger ‚Hingucker', wie mein Mann immer wieder gerne und zu meiner Freude, betonte.
Wie wir uns einige Momente wortlos so gegenüberstanden und uns anschauten, erhärteten sich unter Bettys fast ...