Junger Mais
Datum: 04.03.2019,
Kategorien:
Gruppensex
Autor: byTanja31
... komplett nassem, weißem Shirt langsam die Brustnippel. Ihre Brüste waren voll und groß, spannten deutlich unter dem, vielleicht eine Nummer zu kleinen, T-Shirt... Mmmmh, ein irgendwie seltsam schöner Anblick und ich fühlte mich geradezu ertappt durch diesen, so befremdlichen Gedanken. Mir selber waren eher kleine Brüste gewachsen und meine Figur war nicht so fraulich wie Bettys. Meine war doch eher knabenhaft, also mit schmaler Hüfte. Und ich hatte sehr schlanke Beine, die an den Oberschenkeln aber etwas auseinanderstanden, wie zu einem leichten 'O' geformt.
Ich schaute jetzt an mir herunter. Auch meine Brustwarzen waren durch den nassen Stoff deutlich zu sehen. Na ja, auf die kann ich mich wenigstens verlassen, sie werden wirklich sehr lang, wenn sie erigieren. Wenn schon meine Brüste sonst eher hängen wie Söckchen mit einem kleinen Apfel drin...
Bettina wiederum folgte meinen Blicken, fasste plötzlich an meinen Busen und betastete erst einen, dann beide Nippel. Killerte dann auch noch zusätzlich meine empfindlichen Warzen mit ihren fachmännisch gegeelten, schön roten Nägeln. Mir lief sofort ein Schauer über den Rücken. Dabei schaute sie mich an und sagte:
„Na Sina? Bist Du etwa scharf oder ist dir nur kalt? Oder hat dir womöglich der Esel...?"
Sie lächelte mich kiebig an.
Ich muss wohl ziemlich verdattert geschaut haben, denn Bettina lachte auf einmal los, nahm mich in den Arm, drückte mich und sagte:
„Ach Sina, Schätzchen, ich wollte dich nicht ...
... verschrecken, dass sollte nur ein kleiner Witz sein."
Ich drückte sie auch an mich und wir beide lachten laut los.
„Ich war nur so... überrascht!" erklärte ich. „Eine Frau hat mich noch nie so berührt."
„Na, da hast du aber bisher etwas verpasst in deinem Leben!" meinte Bettina und zwinkerte mir zu.
Wir gaben uns schamvoll einen Wangenkuss, hielten uns nochmal gegenseitig kurz an den Schultern.
„Komm, lass uns weiter!" übernahm Betty das Kommando und wir gingen zurück zu unseren Rädern, verstauten unser Gepäck und radelten weiter die malerischen Feldwege entlang.
Nach einem Gewitter, wenn die Luft feuchtigkeitsgeschwängert ist und sich infolge der Kraft der Sonne flache Dampfschwaden bilden, scheint alles um einen herum wie verzaubert zu sein. Ich hatte das Gefühl, dass sich das auf uns beide übertrug. Ich konnte mich fortan gar nicht mehr auf die schöne Landschaft konzentrieren. das Wesen meiner hübschen Freundin hatte Besitz von meinen Gedanken genommen. Ich fühlte Irritation, Nähe, Scham, Lust, Verderbnis, Glück. Alles auf einmal...
Mit den nassen Klamotten, der leichten Briese und dem Fahrtwind wurde uns trotz der Sonne etwas fröstelig und wir beschlossen, nach einem geeigneten Plätzchen in der Sonne zu suchen, damit unsere Kleidung in der sonnigen Wärme besser trocknen konnte.
Während wir so radelten, waren wir beide immernoch spürbar beschwipst, aber lustig drauf. Unsere Späße bezogen sich auf unsere Kerle, auf den Esel, bis hin zu so manchen sexuellen ...