1. Junger Mais


    Datum: 04.03.2019, Kategorien: Gruppensex Autor: byTanja31

    ... Moment lang wenigstens...
    
    Es folgten einige Wackler mit meinem Hintern. Links, rechts. Immer abwechselnd. Damit sich die Short etwas lockerte. Betty lächelte gnadenlos. Das musste auf sie eher kindisch als elegant und souverän wirken! Endlich streifte ich meine Shorts über meine Füße. Dabei verlor ich fast noch mein Gleichgewicht. Stampfte mit dem rechten Fuß ein Stück nach hinten, konnte mich dadurch aber noch so gerade abfangen. Oh man, wie peinlich...
    
    Nun die letzte große Hürde. Ich zog am Bund meines Bikinihöschens. Betty war die Spannung in den Blick geschrieben. Mir klopfte unentwegt das Herz. Unbarmherzig. Ich würde jetzt meine im Moment eher ungepflegte Scham vor meiner Freundin entblößen. Die ersten schwarzen Schamhaare kamen zum Vorschein. In Bettys Augen blitzte es. In meinem Unterleib erst recht...
    
    Dann endlich nahm ich all meinen Mut zusammen, beugte mich vor, streifte das Bikinihöschen an meinen Unterschenkeln herab und zog meine Füße aus ihm heraus. Mit einer besonders eleganten, schamvoll damenhaften Bewegung. Erst links, dann rechts.
    
    Und jetzt auch das noch! Oh Gott, wie peinlich! Beim Abziehen des Bikinihöschens zog sich ein Schleimfaden aus meiner Vagina mit herab. Bestimmt einen halben Meter lang. 🙈 Ich mochte im Boden versinken... Bettina bemerkte meine ‚Unpässlichkeit' natürlich sofort.
    
    „Wow, Sina, wird Zeit für eine kleine Abkühlung, was?" und deutete mit einer Kinnbewegung und schlüpfrig lächelnd auf meine silbrig glänzende ...
    ... Pein.
    
    Nun legte sie ihren Finger auch noch zusätzlich in meine Wunde:
    
    „Hey, Du siehst ‚da unten' sogar noch schärfer aus, als ich es mir schon gewünscht habe. Du hast einen atemberaubenden Körper. Liebste, ich wünschte, ich wäre so schlank und geil gebaut wie Du!"
    
    So aufgemuntert, verlor ich Gottseidank meine Scham ein wenig und entgegnete:
    
    „Und ich wünschte, ich würde so schön weiblich aussehen wie Du, Betty!"
    
    Wir lachten beide laut auf. Ich bot ihr schnell meine Hand und wir rannten die 10 Meter wie alberne Mädchen zum Ufer des Sees.
    
    Halt! Erst noch schauen, wie der Rand des Sees beschaffen war. Es war nur Sand und keine Steine oder Unrat zu sehen, an denen wir uns vielleicht wehtun könnten. Und auch schnell gecheckt: die Stelle, an der wir in das glasklare, kühle Wasser stiegen, war mit Schilf bewachsen und durch eine kleine Landzunge gegen Einblicke etwaiger anderer Leute geschützt.
    
    Also Hand-in-Hand hinein! Wir bespritzten uns mit Wasser, jauchzten und schmissen uns dann in den tieferen Bereich des Wassers. Wir schwammen ein paar Züge, bis zu dem Schilfgürtel am Ufer der Landzunge. Das Wasser ging uns dort bis zum Bauchnabel. Bettina stellte sich vor mich, warf ihre Haare in den Nacken und wrang sie mit geschlossenen Augen aus. Ihre Brustwarzen und die kleinen Papillen waren durch das kühle Wasser fest und hart und ‚standen' regelrecht provozierend direkt vor meiner Nase ...
    
    Dieses Bild, wie auch schon meine lüsternen Gedanken während der Tour, machten mich ...
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