1. Junger Mais


    Datum: 04.03.2019, Kategorien: Gruppensex Autor: byTanja31

    ... drückte der Kolben weiter in sie hinein und jedes Mal stöhnte sie mehr und gurrte mit geschlossenen Augen:
    
    „Hmmm, fremder Hengst, ... mach es mir im Arsch ... ich will deinen langen Pimmel in mir spüren ... ich will spüren, wie du deine Samen in meinen Bauch schießt."
    
    Das alles war so unfassbar geil, ich kannte mich selber nicht mehr. Was trieb ich hier mit meiner Freundin? Wie sprach ich zu ihr? So ungeheure, so schamlose, so obszöne Dinge...
    
    Immer wieder küssten wir uns ... unsere Zungen sogen sich gegenseitig schmerzhaft in unsere Münder und ich spürte, dass der Maiskolben beim nächsten Stoß in ihr verschwunden sein würde. Wie ein gieriger Mund umschloss ihr Darm diesen symbolischen Männerschwanz und schien ihn beinahe aufzusaugen.
    
    Betty spürte wohl auch, dass er nun gleich ganz in ihr verschwunden war. Nur den letzten Zipfel hielt ich noch mit meinen Fingern. Ich bekam etwas Angst, dachte an die Folgen!
    
    ‚Wie kriege ich das Ding wieder aus ihrem Darm, wenn es ganz reingerutscht ist??' Ich sah uns schon mit peinlicher Erklärungsnot in einem Krankenhaus...
    
    Wir schauten uns in die Augen. Bettina aber mit irrem Blick. Er verdrehte sich nach oben und ich sah nur noch das Weiß.
    
    Bettina kam. Und wie sie kam! Wild zuckte ihr Unterleib- sie bäumte sich auf meinen Oberschenkeln sitzend auf, schrie:
    
    Mooaaahhhhhhhhh, Sina, ...jaaaaa, ich kommeeee..."
    
    und klammerte sich an mich. Ich presste meine Lippen auf ihre, damit es nicht zuuu laut wurde- auf dem ...
    ... Wasser kann man Geräusche ja kilometerweit hören. Und das andere Ufer, wo vielleicht Leute waren, war ja nicht sooo weit weg.
    
    Entkräftet ließ sich meine ekstatisch erregte Freundin in meine Arme fallen. Ich fingerte und pulte in ihrem übererregten, verderbten Enddarm, um den Maiskolben irgendwie wieder zu erfassen.
    
    Da! ich hatte ihn tatsächlich zu fassen bekommen! Erleichtert zog ich ihn langsam aus ihrem Schließmuskel heraus. Korn für Korn rieb so an ihrem gereizten Anus. Bettina zuckte und wimmerte leise, offenbar gepeinigt von mehreren kleinen Nachorgasmen...
    
    Bettina brauchte bestimmt 2 Minuten. Sie kauerte benommen auf meinem Schoß. Erst als sie wieder zur Besinnung kam, fragte ich sie behutsam:
    
    „Geht's wieder Liebes?"
    
    Sie nickte und wir schleppten uns langsam aus dem Wasser. Draußen schaute mich meine Freundin errötet an. Sagte aber nichts.
    
    Ich jedoch wollte ihr jedes, womöglich schlechte Gewissen sofort nehmen.
    
    „Wow! Das hat dich richtig angemacht, Betty. Du bist echt der Wahnsinn!"
    
    „Du bist der Wahnsinn!" lächelte sie wieder, wenn auch noch immer errötet.
    
    Wir küssten uns. Und es war wunderschön so. Ganz anders als wenn ich einen Mann küssen würde...
    
    Hand in Hand und uns ein wenig verliebt anschauend, gingen wir zu unserer Decke, um einfach etwas zu schlafen. Das alles hier, diese unvorstellbar geilen Gedanken und Manipulationen hatten uns beide ziemlich mitgenommen.
    
    Und die Radtour war ja auch noch nicht beendet...
    
    Teil 3 -- Die Dritte im ...
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