Junger Mais
Datum: 04.03.2019,
Kategorien:
Gruppensex
Autor: byTanja31
... ganze Welt um mich herum dauergeil und verrückt geworden zu sein!
Die Fremde neckte derweil weiter das Haupt des Hundes und sprach:
„Jaaa, mein Guter ... Du bist Frauchens Bester. Pass schön auf, auf dein Frauchen, damit sie sich hier nackig sonnen kann!"
Kaum hatte sie es ausgesprochen, legte sich die Frau auf den Rücken. Ich wollte Betty schon am Arm ziehen, damit wir zu unserem Liegeplatz, etwa 30 Meter weiter, zurückgingen.
Dann jedoch hörten wir beide deutlich, dass die Frau zu stöhnen begann. Aufgeregt erkannten wir, dass sie sich, wie wir vorhin im See, mit einem Maiskolben den Schameingang rieb und ihn... in sich hineinschob! Jedes Mal, wenn sie ihn herauszog, glänzte das an ihm haftende Scheidengelee im Sonnenlicht.
„Komm', lass und weg hier!" flüsterte ich mit schlechtem Gewissen zu Betty.
„Ohh man, ich würde da so gerne mitmachen! Die legt es doch geradezu darauf an, erwischt zu werden!" entgegnete Bettina sichtlich erregt.
Und das war wohl etwas zu laut! Der Hund schaute zu uns herüber und auch die masturbierende Frau schaute in unsere Richtung herüber.
Anstatt aber zu erschrecken oder entrüstet zu rufen, grinste die Rothaarige und winkte uns mit der freien Hand zu sich her. Den Maiskolben legte sie geschwind zur Seite.
Wir ‚gehorchten' beide, bewegten uns selbstbewusst in ihre Richtung, weil wir bloß nicht den Anschein erwecken wollten, dass wir bei etwas Verbotenem erwischt wurden. Im Gegenteil, dabei war doch dieses kleine rote ...
... Luder diejenige, die etwas tat, was für die meisten Menschen...unvorstellbar ist.
Bettina und ich knieten uns, ohne ein Wort zu sagen, vor die junge Frau. Und wir lächelten sie unschuldig aber wissend an.
„Hi, ich bin Nora. Und dieser tolle Bursche hier, das ist Tobi"!
„Und das ist Bettina und ich bin Sina."
Es folgte ein kurzer Moment gespannter Stille.
Nora zeigte dann aber ohne jede Hemmung auf den jungen Maiskolben.
„Die Dinger hier sind echt nützlich, hm?"
Sie lächelte uns verschmitzt an.
Ich schaute Betty an. Die schien auch etwas ratlos. Hatte diese Frau uns etwa...
„Oh, entschuldigt bitte, Ihr beiden. Ich habe Euch vorhin beobachtet im Wasser. Ich bin sonst echt kein Spanner, aber Euch beide Turteltauben konnte man einfach nicht überhören. Und vor allem nicht übersehen!"
Wieder lächelte sie entwaffnend schelmisch.
Ich war hilflos, was nun zu tun wäre, andererseits war ich auch wahnsinnig geil! Aber ich hatte ja Betty bei mir und die wusste die einzig richtige Reaktion auf diese prekär-lüsterne Situation.
Ohne jede Scheu sprach sie lächelnd:
„Nora, Du warst ja auch nicht zu überhören. Und wir haben natürlich gesehen, was Du Schönes mit dir hier getrieben hast!"
Nora stützte bewusst relaxt ihre Ellbogen hinter sich auf die Decke, legte ihren Kopf schräg und kiebte süffisant:
„Bitte, bedien' dich, Bettina!"
Bettina griff augenblicklich nach dem Maiskolben neben der rothaarigen Nora.
Oh mein Gott! Was würde sie jetzt tun???? ...