1. Der Samenspender Teil 12


    Datum: 15.03.2020, Kategorien: Romane und Kurzromane, Autor: bydisguise51

    ... Bewegung von rechts und links, so dass ihre langen Nippel vor meinem Gesicht und der Kamera hinter mir kleine Kreise vollführten. Dann nahm sie meinen Steifen und schob ihn sich in die aufklaffende rosarote Spalte. Wieder fühlte ich die herrlich Enge in ihrem gebärfreudigen Becken. Ich streckte meine Hände vor und fing an, ihren Kitzler mit kleinen kreisenden Bewegungen zu stimulieren. Ich konnte deutlich die kleine harte Perle an meinen Fingerspitzen fühlen, die ich in alle Richtungen bog. Tiffany stöhnte laut auf, genoss meine Kitzlermassage erst einmal anderthalb Minuten regungslos und hob und senkte sich dann rhythmisch auf mir. Nach fünf Minuten des Reitens auf meinem Schwanz senkte sie ihren Oberkörper zu mir herab und ich saugte mich sogleich an einem ihrer Nippel fest, die vor meinem Gesicht baumelten.
    
    Dadurch kam mein Becken etwas frei und ich fing an, sie von unten her zu stoßen. Dabei umfasste ich mit beiden Händen ihre vollen Arschbacken und zentrierte sie so auf meinem Pfahl. Tiffany konnte dabei mit ihrem Becken die Tiefe meine Stöße kontrollieren und genoss sichtlich den wilden Fick und das verlangende abwechselnde Saugen an ihren Zitzen. Meine Hoden, die in der Hitze weit runterhingen, schwangen bei jedem Stoß in Tiffanys Scheide mit Schwung gegen ihre Pobacken und beim Rausziehen von der Schwerkraft zusätzlich beschleunigt an meine Pobacken.
    
    Langsam taten sie von den Kollisionen leicht weh. Eine Kamera filmte das Raus und Rein mit den fliegenden ...
    ... Bällen zwischen unseren gespreizten Beinen. Ich hatte meine Füße ebenfalls rechts und links auf dem Boden neben der Liege abgestellt, um mich beim Stoßen besser abdrücken zu können. Ich musste aufpassen, dass sich meine Lust nicht zum Orgasmus steigerte, so schön und geil war das Ficken mit Tiffany.
    
    Das Einzige, was mich vom Abspritzen abhielt, war die gnadenlose Hitze. Nachdem wir so zwanzig Minuten wild gefickt hatten, kam die Erlösung. „Und Cut! Eine halbe Stunde Pause zum Abkühlen. Darsteller bitte in den Schatten. Und bitte nicht in den Pool springen. Wir treffen uns in der Küche." Wir standen auf und trockneten uns mit den dargereichten Handtüchern den Schweiß von den Körpern. „Halt mal an.", rief ich der losstiefelnden Tiffany hinterher. Sie drehte sich fragen um. „Dreh Dich zurück. Ich trockne Dir den Rücken ab.", erklärte ich ihr und rieb ihr den nassen Rücken ab. „Jetzt Du", forderte sie mich auf und sie revanchierte sich. Dann gingen wir zur Glastür, die in die Küche führte. Dabei schwang ihr breites nacktes Hinterteil in tollen Schwüngen auf den High-Heels stöckelnd hin und her.
    
    An der Tür gab es einen Auflauf von Kameraleuten und Zuschauern, die alle aus der Sonne in die Küche strömten. In der Küche ging ich zur Anrichte mit den Getränken, nahm mir eine Apfelschorle und nahm einen tiefen Schluck. Fast hätte ich mich verschluckt, denn ich fühlte, wie schlanke Finger meinen steifen Schwanz berührten und sich ein Mund über die Eichel schob. Verwundert sah ich nach ...
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