Der Samenspender Teil 12
Datum: 15.03.2020,
Kategorien:
Romane und Kurzromane,
Autor: bydisguise51
... mich, dass ich einer Frau den Tampon einführte. Ohne die Kamera hätte sie sicher darauf bestanden, es selbst zu machen. Tiffany drehte sich und legte ihr Gesäß an der Lehne der Liege hoch, wobei ihr Oberkörper auf der Liegefläche lag.
„Vielen Dank für Deinen Samen, Tim. Ich lasse ihn noch in meinen Muttermund laufen. Sie können sich anziehen und schon gehen. Ich brauche noch etwas. Ich erwarte Sie dann morgen Nachmittag für die letzte Samenabgabe." Laut Drehplan würde ich diese Samenabgabe noch heute Nachmittag nach nur vier Stunden Regeneration leisten müssen. Ob ich bis dahin wieder Druck und Sperma aufgebaut haben würde, musste man noch sehen.
„Es war mir ein Vergnügen, Madam", antwortete ich und trat aus dem Bild. „Und Cut!", kam die Erlösung, die mich von der Szene befreite. Ein kleiner Applaus von den Zuschauern und vom Regiepult lobte unsere Performance und half nach der Anstrengung die Anspannung abzubauen. Leider war ich noch nicht ganz fertig. Der Fotograf rief mich herbei und befahl mir, meinen Schwanz neben Tiffany Spalte zu halten, die auf Anweisung des Fotografen wieder in den Vierfüßlerstand gegangen war, in dem ich sie vorher ...
... besamt hatte. Auf seine Anweisung hin, schob ich den Faden des Tampons so weit rein, dass er nicht zu sehen war. „Etwas näher", forderte er mich auf und meinte damit meinen Schwanz, der näher an ihre Schamlippen heran sollte.
Er machte einige Fotos und ich stieß, da ich ein wenig vor Erschöpfung schwankte, mit der Eichelspitze an Tiffanys Schamlippe. Dadurch entstand ein Samenfaden, der ihre Schamlippe mit meiner Eichel verband. „Sehr gut so. Nicht zu weit weg, damit er nicht reißt", freute er sich und machte einige weitere Fotos. Dann konnte ich zurücktreten und er machte noch einige Aufnahmen von der nackten Tiffany auf der Liege mit dem wieder an der Lehne hochgerechten Gesäß.
Dabei wurde ihre hochragende nasse Fotze zwischen den gespreizten Schenkels ausgiebig abgelichtet. Mir war total heiß. Mit Anlauf und einem Kopfsprung landete ich im Pool, wo mich kühles Wasser wohltuend umspielte. Ich tauchte ein paarmal ab, um auch am Kopf abzukühlen, der sich schon fast wie bei einem Sonnenstich anfühlte. Ich schwamm ein paar langsame Bahnen durch den Pool, währenddessen die Techniker ihr Zeug zusammenpackten und die Zuschauer wieder zum Haus zurückgingen.