Der Samenspender Teil 12
Datum: 15.03.2020,
Kategorien:
Romane und Kurzromane,
Autor: bydisguise51
... sie knien und ordentlich stoßen bis Du kommst. Dann ziehst Du ihn heraus und wir filmen, wie es wieder aus Tiffany herausläuft."
Ich wollte gerade protestieren, dass das Sperma bei der Befruchtung länger drin bleiben muss, aber Tiffany kam mir zuvor. „Ich möchte es ein paar Stunden in mir behalten, damit ich auch sicher schwanger werde.", erklärte sie. „Ich habe mir neben die Liege einen Tampon vorbereitet. Den kann Tim mir vor der Kamera einsetzen und den Zuschauern an mich gerichtet erklären, warum. In der Szene heute Nachmittag kann mir dann Paige als erstes den Tampon herausziehen und die Fotze mit dem Sperma ausschlecken. Danach klingelt Tim und wir vernaschen ihn gemeinsam."
„Keine schlechte Idee. Mal etwas anderes.", sagte Herr Schuster erst nachdenklich und dann merklich begeisterter. „Bei einem Porno muss man aber das Sperma sehen. Sonst könnte der Zuschauer das für einen Fake halten." „Wir könnten es ein klein wenig herauslaufen lassen und ich schiebe es Tiffany danach wieder rein. Dann verschließe ich ihre Öffnung vor laufender Kamera mit dem Tampon.", versuchte ich einen Kompromiss vorzuschlagen.
„Guter Vorschlag. So machen wir es. Ok, fangen wir an." Damit ging er zum Regiepult zurück. „Und Action!", kam es laut und vernehmlich vom Regiepult. Tiffany pumpte die zwei Minuten hoch und runter. Dann stand sie auf und entließ meinen Steifen aus der Spalte. Sie stellte sich neben die Liege und ich mich dicht vor sie. Dann hob ich, mich bückend, ihr linkes ...
... Bein hoch und schob es mir in die rechte Armbeuge. Dadurch stand sie mit gespreizten Beinen, eines auf dem Boden und eines in meiner Armbeuge, vor mir.
Ich ging etwas in die Knie, um meine Schwanzspitze unter ihre Spalte zu bringen, drückte meine Eichel in ihre Öffnung und schob ihn ihr von unten hinein. Mit dem Arm, der ihr Bein in der Beuge hielt, fasste ich sie von hinten und drückte sie fest an mich, so dass unsere Bäuche aneinander lagen. Die Oberkörper leicht nach hinten gebogen, hatte ich Platz, ihre dicken Titten anzufassen und beim Stoßen zu kneten. Während wir uns in Ekstase fickten, filmte eine der Kamera von schräg unten das Einfahren meines Schwanzes in ihre Spalte, während die andere unsere keuchende Gesichter und das Kneten der Titten filmte.
Tiffany ging voll ab. Ich spürte, wie ihr Saft aus ihrer Scheide über meine Hoden lief und auf den Boden tropfte. In der heißen Sonne kam noch unser Schweiß dazu, der an unseren Körpern in Strömen herunter lief. Langsam taten mir die Muskeln in den Beinen weh, da ich die ganze Zeit mit leicht gebeugten Beinen nach oben stoßen musste. Schließlich sah der Regisseur wohl meine Erschöpfung und gab ein Handzeichen für die abschließende Stellung.
Dankbar ließ ich Tiffanys Schenkel herunter und sie begab sich zur Liege. Dort kniete sie sich darauf und stützte sich mit gestreckten Armen ab. Ihre Euter hingen geil unter ihrer Brust herunter und am liebsten hätte ich mich unter sie gelegt, um daran zu saugen. Stattdessen ...