1. Hartz IV


    Datum: 15.03.2020, Kategorien: CMNF Autor: SimonTabs

    ... „Stopp! Zieh dein Kleid darunter lieber aus, sonst schwitzt du es nur durch.!“ Jetzt zögerte Franzi, Herr Jung erwartete offenbar, dass sie ihr Kleid hier vor ihm auszog. Um nicht gleich zu Beginn der Arbeit bei ihm seinen Unmut zu wecken, fügte sie sich. Schnell zog sie sich ihr Kleid über den Kopf und stand einen Moment in ihrer einfachen Unterwäsche vor dem Mann. Sie trug einen schlichten Baumwollslip und einen reizlosen weißen BH. Schließlich hatte sie nicht damit rechnen können, sich vor dem Mann ausziehen zu müssen, entschuldigte sie sich still.
    
    Dann schlüpfte sie in das Kittelkleid, das er für sie gehalten hatte. Es war vorne durchgeknöpft und unanständig kurz. Ihr Po war so gerade eben noch bedeckt. Auch endete die Knopfleiste noch unterhalb ihrer festen Brüste und ließ ihren BH herausblitzen. Da das Kleid auch keine Ärmel hatte und die Armausschnitte recht groß waren, war auch hier genug Platz für einen Blick auf den BH.
    
    Herr Jung hatte ihr auf dem Rundgang durch das Haus erklärt, was er von ihr erwartete und sie machte sich jetzt daran, sein Haus zu putzen. Ihr Arbeitgeber hielt sich dabei ständig in ihrer Nähe auf. Sie bemerkte wohl, dass er dabei mehr ihren Körper betrachtete, als die Arbeit die sie gerade machte. Herr Jung dirigierte sie durch das ganze Haus und wies ihr die verschiedenen Arbeiten zu. Da sie täglich nur zwei Stunden Zeit hatte, würde sie sich die Aufgaben auf die Woche verteilen.
    
    Nachdem sie zum Schluss noch das große Bett ...
    ... gemacht hatte, war die Zeit um und Franzi zog sich wieder um. Herr Jung betrachtete sie dabei auch wieder genau, was ihr schon komisch vorkam. Nicht dass es ihr wirklich unangenehm war, schließlich zeigte sie ihm nicht mehr als sie am Baggersee sehen ließ, aber seine Blicke waren schon sehr intensiv.
    
    Bei der Verabschiedung an der Haustür schockte er sie dann aber doch:
    
    „ Bis morgen! Dann lässt du die Unterwäsche unter dem Kittel aber bitte weg!“ Ehe Franzi sich von dem Schreck erholt hatte und etwas entgegnen konnte, schloss er die Tür und sie stand alleine im Vorgarten.
    
    Auf dem Weg nach Hause dachte Franziska ständig darüber nach, was sie machen sollte. Sie konnte doch nicht dem Wunsch nachgeben, und sich nackt ausziehen. Wenn sie nur mit dem Kittel bekleidet putzen würde, könnte Herr Jung wirklich alles sehen und wenn er wieder dabei bleiben würde, wenn sie sich umzog, wäre sie sogar einen Moment ganz nackt. Das war doch unanständig. Aber sie wollte den Job behalten, sie brauchte das Geld. Sie war einfach ratlos.
    
    Zuhause fragte ihr Vater sofort nach ihrem Verdienst und sie gab ihm das Geld. Er gab es mit einem sehr zufriedenen Lächeln gleich weiter an Mutter, die sich glücklich auf den Weg machte, um Lebensmittel einzukaufen.
    
    Am Abend dann gab es dann ein üppiges Mahl und Franzi sah die glücklichen Gesichter ihrer Eltern. Sie brachte es nicht über ihr Herz, von der Forderung ihres Arbeitgebers zu erzählen.
    
    So ging sie später zu Bett, ohne über ihr neues ...
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