Hartz IV
Datum: 15.03.2020,
Kategorien:
CMNF
Autor: SimonTabs
... noch ihr Bettzeug, das sie bezog und dann im Keller, in dem Lagerkeller auf eine Truhe legte.
Als sie alles vorbereitet hatten bat Herr Jung noch um eine Modenschau. Er wolle noch sehen, wie sie in dem schwarzen Kleid aussehe.
Franzi holte die Sachen und zog sich an. Erst den Hüftgürtel und die Strümpfe. Es war ihr schon nicht mehr peinlich, Herrn Jung dabei zusehen zu lassen. Nur als sie sich setzte um die Strümpfe an zu ziehen, und er ihr dabei direkt auf die schlüpfrige Muschel sah, die deutlich geschwollen und feucht war, spürte sie eine leichte Röte im Gesicht: „Den Slip und den BH lässt du besser weg. Die Sachen sind zwar ganz hübsch, aber es ist zu bieder, nicht? Ich finde es schöner, wenn du unter dem Kleid nackt bleibst, wie sonst auch.“ Franzi legte die Unterwäsche weg und begann sich in das Kleid zu zwängen. Sie hatte es schon länger nicht mehr getragen und jetzt merkte sie, dass sie seit dem letzten Mal deutlich gewachsen war. Es war wirklich sehr eng, gerade über ihren Brüsten und an den Hüften musste sie etwas zerren, um es darüber zu bekommen. Dann zog sie die dünne Spagettiträger über die Schultern und richtete sich auf, um in die hohen Schuhe zu schlüpfen. Herr Jung lächelte zufrieden: „Sehr hübsch, wirklich. Ich hatte nicht erwartet, dass du so etwas passendes mitbringst. Es steht dir wirklich ausgezeichnet. So ein hübsches Kleid. Es zeigt hervorragend, wie schön du bist.“ Er stand auf: „So, dann mach ich mich auch mal fertig. Sei so lieb und ruf mir ...
... ein Taxi. Ich denke ich werde etwas trinken, dann fahre ich lieber nicht selbst.“
Während er nach oben ging, nahm Franzi das Telefon in der Diele und rief ein Taxi. Dann begutachtete sie sich im großen Spiegel in der Garderobe. Ups, das hatte sie nicht erwartet. Das Kleid umschloss ihren Körper wirklich eng. Ihre festen, runden Brüste wurden von dem Stoff leicht nach oben gedrückt und es zeichneten sich die Nippel deutlich ab. Das kurze Kleidchen reichte gerade bis zu Ansatz der Schenkel, weil der Stoff durch ihre Rundungen verkürzt wurde. Wenn es früher etwas unanständig ausgesehen hatte, dann sah es jetzt fast verboten aus. Kein Wunder, dass Herr Jung so zufrieden war. Und so sollte sie ihn mit seinem Gast bedienen? Das ging doch nicht. Franzi war kurz davor Herrn Jung abzusagen. Schon schlimm genug, dass er sie selbst dauernd nackt sah, aber sie wusste noch nicht einmal wer da kommen würde und sie sollte sich demjenigen dann so vorstellen? Was für einen Eindruck würde derjenige dann von ihr haben? Franzi drehte sich hin und her und zog und zupfte an dem Stoff, aber es wurde nicht mehr. Dann kam Herr Jung herunter: „So ich bin fertig. Mir ist noch eingefallen, dass du uns bitte mit Vornamen und Sie ansprichst, das klingt dann persönlicher, aber doch höflich. Ich heiße Alexander und unser lieber Besuch heißt Patrick, aber alle nennen ihn englisch ‚PJ’. Aber dass solltest du nur benutzen, wenn er es dir anbietet.“ Da klingelte es. Herr Jung verabschiedete sich noch mit dem ...