Drei in einem Boot
Datum: 15.03.2020,
Kategorien:
Hardcore,
Gruppensex
Autor: Stefan12340Karl
Drei in einem Boot
Es geschah beim Segeln. Dieter, mein langjähriger und bester Freund, meine Frau Petra und ich, wir hatten an einem herrlichen Sommertag unser kleines Segelboot - wie so häufig in diesem Jahr – klargemacht und waren auf den oberbayerischen See hinausgesegelt. Allerdings heißt schönes Sommerwetter hier meistens Flaute, an sportliches Segeln ist dann nicht zu denken. So steuerten wir auch heute bald eine ruhige Ankerbucht an. Routiniert liefen die wenigen Handgriffe ab, Segel runter, Anker raus und fest, Sonnendach aufgespannt und Badeleiter eingehängt. Nach einem kurzen Bad im klaren und kühlen See – wie meistens nackt - gab es wie immer Rotwein zur kleinen Brotzeit.
Während Petra sich in der Regel ein buntes Tuch umwickelt, was ihre üppigen Reize mehr oder weniger blickdicht verhüllt, legen wir Männer uns nur ein Handtuch um. Es geht ja gleich wieder ins Wasser. Auch an diesem Sonntag ließen wir uns bald wieder nacheinander über die Badeleiter ins Wasser gleiten.
Vielleicht lag es am Rotwein, aber heute sollte alles anders als bisher verlaufen.
Üblicherweise kletterte Petra als Erste wieder an Deck, um sich ungestört vor unseren, vor allem Dieters Blicken abtrocknen und in ihr Tuch einwickeln zu können. Ohne irgendwelche Absprachen war Dieter diesmal zuerst an Bord, ich folgte ihm. Wir waren gerade leicht abgetrocknet, da tauchte Petra am Heck des kleinen Schiffes auf. Als sie über die Badeleiter langsam dem Wasser entstieg, nahm der Anblick ...
... ihres nackten Körpers, vor allem ihres tollen Busens Dieter und mir den Atem. Die Sonnenstrahlen brachen sich funkelnd auf ihrer feuchten Haut, die Brustwarzen stachen regelrecht hervor. Langsam, mit einem verstohlenen Lächeln im Gesicht, kletterte Petra ins Boot und stand plötzlich triefend nass und in voller Pracht zwischen uns. Wegen des aufgerollten Segels und des Sonnendaches war ein aufrechtes Stehen aber nicht möglich. Während Petra also nach ihrem Handtuch schaute, musste sie mir ihren prallen Busen in Augenhöhe entgegenstrecken; Dieter, der mir ja gegenüber saß, wurde die ganze Herrlichkeit ihrer Rückseite präsentiert.
Nun war es an mir: „Lass doch, heute trocknen wir dich ab!“ stammelte ich mit leicht belegter Zunge. Dieter und ich wir hatten uns zugezwinkert, er hatte wohl auch auf mein Einverständnis gewartet. Schon öfters hatte ich an anderen Segeltagen seine nicht zu offenen Blicke verfolgt und gesehen, dass ihm gefiel, was er unter Petras Tuch hier und da erkennen konnte. Wir hatten uns beide auch schon anerkennend geäußert über ihre Reizwäsche, die sie ja kaum vor Dieter verbergen konnte, wenn sie sich am Ende eines Segeltages in der kleinen, einsehbaren Schlupfkabine unseres Bootes anziehen musste. Mich erfüllte es dabei durchaus mit „Besitzerstolz“, wenn Petra auch für meinen Freund reizvoll war.
Ich nahm also mein Handtuch und versuchte Petras Oberkörper abzutupfen, in Wahrheit umfasste ich aber bald mit beiden Händen ihre zwei prallen Brüste – nur der ...