Drei in einem Boot
Datum: 15.03.2020,
Kategorien:
Hardcore,
Gruppensex
Autor: Stefan12340Karl
... Handtuchstoff war noch zwischen uns. Dieter strich zunächst recht sittsam mit Petras Handtuch über ihren Rücken, ihre Schultern und Arme. Aus den Augenwinkeln beobachtete ich ihn genauso wie er mich. Als ich dann ihren Bauch und noch tiefere Körperregionen zu pflegen begann, nickte ich Dieter unmerklich zu und er widmete sich jetzt dem runden, ihm entgegenstrahlenden Po, dem noch immer das frische Seewasser entlang rann.
Um einen einigermaßen sicheren Stand zu haben und die sanften Schaukelbewegungen des Bootes ausgleichen zu können, musste Petra mit leicht gespreizten Beinen dastehen.
Zunächst strichen wir langsam an ihren Beinen außen hinunter, ich vorne, Dieter hinten. Dann ging es an der Innenseite wieder nach oben. Was dann kam, hatte ich erwartet. Wusste ich doch, dass Petra beim Streicheln ihrer Schenkelinnenseiten schlagartig höchst erregt werden und sich kaum auf den Beinen halten kann.
So auch jetzt, ein Einknicken, ein lustvoller Juchzer, Dieter war fast erschrocken, begriff aber sofort und führte mutig seine behandtuchte rechte Hand zwischen Petras Beine. Er konnte fast nicht ausweichen, stand sie ja mit einladendem Hintern vor seinem Gesicht. „Was macht ihr denn mit mir?“ hauchte Petra mehr, als dass sie fragte. Mir war klar, das war nicht abweisend, sondern eher als Aufforderung nach mehr gemeint. Schließlich kenne ich ihre Reaktionen und ihr Verhalten beim Liebesspiel genau. Jetzt war auch Dieter nicht mehr zu stoppen; mit seiner freien Hand griff er ...
... nach vorne, packte eine der Brüste und drückte zu. Ein leises „Auah“ deutete darauf hin, dass er doch etwas zu ungestüm vorgegangen war. Ich erkannte aber, was er wollte, drehte deshalb Petra langsam um ihre Achse, darauf achtend, dass sie nicht aus dem Gleichgewicht geriet. Eben war nämlich ein Motorboot an uns vorbeigerast, dessen Besatzung ahnte sicher nicht, was sich auf unserer kleinen, schwankenden „Liebesinsel“ gerade anbahnte. Nun hatte Dieter Petras volle Pracht wie reife Früchte regelrecht vor der Nase. Er zögerte auch keine Sekunde, sein Gesicht abwechselnd zwischen ihren Brüsten zu verstecken, beide in seine Hände zu nehmen oder sie zu küssen. Längst hatten wir die Handtücher weggelegt, mit bloßen, ständig suchenden und findenden Fingern und Händen wandernden wir über Petras Körper. „Uih“ stöhnte sie nur schrill, als sie spürte, wie meine Hand und Dieters Finger vor und zwischen ihrer nun wieder feuchten aber heißen Muschi kollidierten. Ohne ein Wort zu sagen nahm ich seine Hand und führte sie zur weiten Lustöffnung, drückte etwas nach, Dieter verstand: Mit zwei Fingern drang er ein, Petra antwortete mit sanften Dreh- und Gegenbewegungen. Natürlich war auch bei Dieter und mir keine Spur mehr vom kalten Seewasser erkennbar – im Gegenteil: Zwei Liebesstängel ragten wie zusätzliche Masten auf unserem Segelschiff in die Höhe. Petra hatte wohl auch schon bemerkt, dass Dieter den erheblich größeren und kräftigeren Mast zur Decksausrüstung beisteuern konnte. Gerade als ...