Drei in einem Boot
Datum: 15.03.2020,
Kategorien:
Hardcore,
Gruppensex
Autor: Stefan12340Karl
... verunsichert anschaute.
„Wenn es für Euch nur halb so toll war, wie für mich, muss es grandios gewesen sein.“ Das sagte ich nach einer kurzen Pause des Atemholens. Beide lösten sich voneinander – schnell hatte ich ein paar Tempos parat – und wie auf Kommando umarmten mich beide und drückten mich ganz fest. War es Schweiß oder habe ich bei Petra eine kleine Träne entdeckt? „Danke“ hauchte sie. Wir legten uns wieder nebeneinander der Länge nach hin. „Was ist mit Dir?“ fragte mich Petra nach einiger Zeit. „Ich sagte ja, auch ich hab es genossen. Wenn Du aber möchtest, kannst Du mich auch mit Mund und Händen verwöhnen. Ich hab aber auch nichts dagegen, wenn wir noch etwas warten, dann kannst du vielleicht wieder.“ schlug ich ihr vor. Offensichtlich gefielen ihr beide Varianten.
Während sie nun entspannt die Augen schloss, umfasste sie sanft meinen etwas erschlafften Mast und richtete ihn wieder auf. „Du musst aber noch etwas warten!“ sagte sie mehr zu ihm als zu mir. Mir war alles recht. Wortlos strahlten wir uns abwechselnd an, staunend und glücklich zugleich über das eben Erlebte. Langsam und ganz sanft, zunächst nur mit den Fingerkuppen kreisten wir erneut über den durch Schweißperlen glänzenden Körper unserer Zauberin.
Nun erwachte mein Zauberstab doch recht bald wieder, reckte sich neugierig und erwartungsvoll Petra entgegen. Sie drängte mich in Rückenlage, um in voller Pracht über mich kommen zu können. Ich umfasste voller Freude ihre saftigen Brüste und schob mich ...
... unter sie. Diesmal half Dieter mit und führte meinen heißen Stängel auf den richtigen Weg. Er bohrte sich sofort in seine geliebte Grotte, die ihn immer wieder zum Wahnsinn treiben kann. In gleichmäßigen Stößen und Drehungen flossen wir ineinander. Dieter blieb nicht nur die Rolle des Beobachters, seine Hände begegneten meinen überall. Wir umfassten Petras feste und doch babyzarten Pobacken, spürten in ihrer feuchten Furche nach, kneteten sanft ihre Brüste oder ihren Bauch. Währenddessen wurde ihr Ritt immer wilder; da sich Petra wegen der niedrigen Kabine nicht zu voller Größe aufrichten und nach hinten lehnen konnte – ein Position, die kaum zu toppen ist, da ich sie dabei nicht nur anschauen, sondern auch voll umfassen kann – machten wir aus der „Not“ eine Tugend: Dieter und ich, wir hoben und senkten mit vier Händen ihren Teufelsleib bis zum Anschlag, sie machte begeistert und stöhnend mit. Als ich ihr inneres Zupacken spürte, war es um mich geschehen. Es war der Höhepunkt der Höhepunkte. Wir waren nicht mehr auf einem See, sondern ich, wir alle drei, fühlten uns auf dem höchsten Gipfel der Glückseligkeit. So wie wir waren, in dieser engen Stellung, wich alle Spannung aus unseren Körpern und wir sackten aufeinander. Auch Dieter lag erschlafft über Petras Rücken. So hielten wir einige Zeit inne, lösten uns dann – wieder mit strahlenden und zugleich glühenden Gesichtern – und fielen in die Polster. Auch Dieter war offensichtlich noch einmal gekommen, denn wir alle brauchten ...