1. Pauline, mit Franziska und Joern


    Datum: 04.03.2019, Kategorien: BDSM Autor: byJahna

    ... und weil ich beschlossen habe, mich ganz zu geben und alle Zweifel komplett abzustellen, winde ich mich in jede Herausforderung durch sie hinein, aber als nun der Jan mir seine wühlenden Finger ungeschickt greifend und spielend in mein Lustzentrum drückt, schlagen die Flammen so hoch in mir, dass ich ganz und gar innerlich in Brand gerate.
    
    Ich maunze, miaue, stöhne und dann beginne ich erst ganz unbewusst und dann ganz gierig von alleine auf der Hand zwischen meinen Schenkeln zu reiten, während mein Maunzen zu einem geilen Fiepen wird, als ich Klit, Votzenlippen und den ganzen nackten Schlitz heftig drückend auf den Fingern reibe, die ganz locker in mich inzwischen eindringen können, ohne jeden Widerstand und nur durch die Enge vom Druck des Plugs im Arsch begrenzt. „Man geht die jetzt ab, als ob sie es dringend braucht und darum bettelt es besonders gründlich besorgt zu bekommen. Jetzt glaub ich es auch Gerd. Ich wünschte meine Freundin wäre so sexgeil, wie diese junge Nutte. Komm mal hier runter -- das musst du selber erleben, wie sie sifft und der Geilsaft läuft. Die ist ja durch und durch ein lebendiger Porno. Ja, komm Baby komm, fick dich schön selbst hart durch."
    
    Und der Ältere schiebt wirklich seine rechte Hand runter und gesellt sich zu der von Jan, schiebt mir schwielige Finger dazu rein und nun presse ich mit dem Arsch rhythmisch fest pumpend mein offenes Fickloch auf mindestens vier Finger, die sich Platz machen und mich dehnen, um noch tiefer in meine heiße ...
    ... nasse Tiefe einzudringen, während mich Joern in hartem Griff um meine Titten herum so hält, dass ich auch bei meinem trippelndem Tanzen der nackten Fußsohlen auf dem Metallboden schön verfügbar, mich selbst fickend an dem Platz bleibe, wo er mich haben will. Längst habe ich auch den kleinsten Zweifel oder irgendwelche Peinlichkeit hinter mir gelassen und gehe voll darin auf, diese unabwendbare Glut in mir aufsteigen zu fühlen, die ja auch noch von den Pillen übermäßig befeuert wird. Ich versuche immer mehr die Beine auseinander zu bekommen für die beiden Hände und zugleich greifen auch meine Hände suchend nach vorne, bis ich bei dem Älteren einen hart angeschwollenen Kolben unter der Montur zu fassen kriege und ihn wie eine gierige Wilde durch den festen Stoff hindurch massiere und reibe, so dass ich ihn keuchen höre zur Belohnung und mich darauf konzentriere das Teil noch viel härter zu wichsen, als ich es sowieso schon zuvor angetroffen habe. Und wie das geht und wie ich mich selbst ficke und wie ich als kleiner nackter dicktittiger Kobold zwischen den Männern zappele. Langsam ziehen rote Wolken durch mein Gehirn und meine Augen drehen vor innerer Geilheit nach oben, als der Mann, den ich so hart unter seinem Bauch durch den Stoff seiner Monteurshose hindurch abwichse, grunzend meine Titten ganz Joern überlässt und seine schwielige Hornhaut-Handwerker-Pranke um meine Kehle schließt und zudrückt.
    
    Die Finger in mir weiden mich geradezu gnadenlos aus und der Mann nimmt mir ...
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