Pauline, mit Franziska und Joern
Datum: 04.03.2019,
Kategorien:
BDSM
Autor: byJahna
... inoffiziellen Raucherecke, dem Spielplatz, auf dem mich Petra gefesselt hat und gegen Geld von einem schwitzigen Kerl hat ficken lassen. Wollen die etwa mit mir wieder dahin, aber selbst, wenn, was solls.
Ich schaue nach links und rechts und husche dann schnell über die Straße zu ihnen rüber und spüre den dicken gläsernen Plug in mir dahinten, als ich mich so schnell bewege. So wie schon auf dem Trab vom Studio zur Schule heute Morgen oder von uns Zuhause zum Studio. Man, was sieht Franziska straff und sommerlich stylish aus in den nicht zu kurzen engen Jeans-Hotpants und dem bauchfreiem Top, dass ihr richtig eng am schlanken Körper anliegt. Ihre Titten sind sicher gut eingepackt, wahrscheinlich in einen Sport-BH, denn alles an ihrer Erscheinung schreit echt laut: „SPORT". Groß sind sie wirklich nicht, also ihr Vorbau, aber das liegt vielleicht auch daran, dass sie selbst so groß ist.
Neben ihr schaut auch Joern, in Jeans und kurzem Piloten-Hemd erwartungsvoll zu mir rüber und ich komme mir bei den beiden wie ein kleines Schulmädchen vor, dass nach der Schule zu Mama und Papa rüber läuft. Natürlich hätte dann das kleine Schulmädchen nicht so fette Titten und beringt schon gar nicht. Keinen Nasenring, der beim Laufen auf der Oberlippe tanzt und sicher auch kein abgewetztes schwarzes Halsband eng um die Kehle liegend. Und keine Mutter würde die eigene Tochter mit so einem weiten Ausschnitt des Hemdes in die Schule schicken und kein Schulmädchen könnte vermutlich so ...
... schmierend glitschig nass zwischen den Beinen beim Rennen sein und ganz sicher wäre sie auch nicht in einer Leggins unterwegs, die Votze und Arsch fast ganz frei, unter dem im Frühsommerwind des Vormittages flatternden weißen langen Baumwollhemd, zugänglich macht.
Ok, die beiden sehen, vom Größenunterschied zu mir und vom Alter her nicht wirklich ganz nach Eltern aus, aber vielleicht würden Leute denken können, dass ich die kleine sehr frühreife Schwester der großen Franziska bin und die beiden begleiten darf. Jedenfalls würde niemand vermuten, dass ich ihnen gerade vorhin erst als Sklavin zur freien Verfügung gegeben worden bin oder dass ich beschlossen habe meine Rolle viel besser zu erfüllen, als Rita das von mir erwartet -- allein schon, um herauszufinden, ob ich das kann und ob ich nun schon noch mehr zu dem geworden bin, was ich als meine wahre Natur spüre, auch wenn ich noch oft genug erst durch den Zwang der anderen dazu finde, normalerweise.
Als ich bei ihnen auf der anderen Seite ankomme, ist Joern schon ungeduldig „Los kommt schon, ist ja nicht so, als ob wir ewig Zeit hätten, oder?" und er betrachtet mich schon fast gierig, oder besser meine frei unter dem Hemd liegenden rauswölbend stehend üppigen Titten. Der ist auf jeden Fall mal gierig, aber Franziska bleibt da so cool, wie ihre Augen blau sind. „Warte, Joern, ich will das richtig machen und unsere kleine Sklavin da wird schon genug Zeit haben dir ihre Talente zu zeigen, schließlich hast du ja Geburtstag, ...