Pauline, mit Franziska und Joern
Datum: 04.03.2019,
Kategorien:
BDSM
Autor: byJahna
... dich jetzt einfach Muschi. Haben wir uns verstanden, kleine Muschi- Musch?" fragt sie mich von oben herab, während ich mit nackten Füssen, die Treter in meine Tasche gesteckt, auf dem Gehweg stehe und mir maunzend und zustimmend nickend über beide Schultern ihre Schultaschen hänge. „Du darfst es sagen, Muschi-Musch. Jetzt!" „Ja, Herrin, die Sklavensau Muschi-Musch hat die Herrin verstanden. Danke für den Namen, Herrin, Herr." Und schaue dabei nicht mal auf. „Gut, komm, Muschi-Musch, beweg deinen kleinen Wackel-Arsch und folge jetzt deiner Herrschaft brav."
Es geht nicht in den Park, sondern die Straße am Park entlang und wie ich so hinter ihnen herlaufe, denkt wohl mancher Passant wie gemein die ältere Schwester und ihr Partner zu der Kleinen wohl sind, wenn sie sich so barfuß laufend mit den Taschen abplagen muss, während das Liebespaar Arm in Arm so vor dem Mädchen her flaniert. Es geht gerade mal so am Park entlang und dann zwei weitere Querstraßen, also nicht einmal fünf Minuten, als ich vor uns den „Turm" sehe. So heißt ein helles Plattenbauhochhaus mitten im Ort bei uns, den man auch gut von der Schule aus sehen kann. 44 Stockwerke übereinander ragt er, wie ein Zahn auf und niemand findet den schön oder will da wohnen. Eine sogenannte Bausünde, die nun hauptsächlich von Leuten bewohnt wird, die Single sind, oder nur auf Zeit hier leben oder auch günstig eine der kleinen Wohnungen mit Balkon beziehen müssen.
Ja, klar. Da hat das Jugendamt sicher Joern günstig ...
... untergebracht und da hat er wohl seine „eigene" kleine Wohnung drin. Kein Wunder, wenn er und Franziska in fast jeder Freistunde verschwinden und dort sind, so nah wie das bei der Schule ist. Wir nähern uns dem großen gläsernen Eingang und durch die Tür hindurch kommen erstmal ein kühler mit Graffiti-Tags beschmierter hässlicher Flur, irre viele Briefkästen und Klingelknöpfe mit allen möglichen weniger hübschen Namenschildern an der einen Wand und zwei Fahrstühlen an der anderen Wand gegenüber. Der ganze Eingangsbereich ist extrem nüchtern und eben auch etwas angeranzt, fast schlimmer als das Studentenwohnheim von Thorsten, nur nicht so alt eben. Eine Treppe geht nach oben neben den Fahrstühlen und auf der anderen Seite auch nach unten und auf einem Schild nach unten steht „Zugang: Waschkeller, Tiefgarage und Pool".
Ich staune, dass so ein Haus tatsächlich einen Pool hat, aber nachdem Joern seinen Briefkasten kontrolliert hat und mir die nackten Fußsohlen auf den kalten Fliesen des Treppenhauses langsam beginnen zu frieren, geht es nicht zu den Fahrstühlen und auch nicht auf die Treppe nach oben, sondern nach unten. Mir bleibt nichts anderes übrig, als beiden nach unten zu folgen, auch wenn ich so gar keine Ahnung habe, was die da unten wollen. Runter und durch eine Stahltür in die Tiefgarage. Dann bleiben wir stehen und Franziska sieht mich wieder einschätzend interessiert und neugierig an. „Du willst also bloß nur noch ein Sklavending sein, dem alles egal ist, außer dem, was ...