1. Pauline, mit Franziska und Joern


    Datum: 04.03.2019, Kategorien: BDSM Autor: byJahna

    ... Schatz." sagt sie und lächelt ihn an, während ich dastehe und warte was nun passieren wird. Aber erstmal legt sie mir tatsächlich ein wenig, wie eine Mutter es bei ihrer kleinen Tochter tun würde, die Hand unter das Kinn und hebt mir den Kopf an, bis ich ihr in die Augen sehen kann.
    
    „Du bist also ein durch und durch verdorbenes kleines sexgeiles Ding, ja? Und stehst drauf, wenn man dich wie Scheiße behandelt und einfach zum Ficken benutzt, als wärest du eine kleine Nutte auf dem Bahnhofsstrich? Und du brauchst es hart und erniedrigend, wie ein böses kleines läufiges Ferkel? Pauline, Pauline...du warst für mich irgendwie immer eine total öde dumme Streber-Schnepfe und strunzig brav und dabei stinklangweilig, wie ein Glas lauwarme Milch und nun bist du dabei das vollkommene versaute Drecksstück zu werden und es wahllos und verhurt mit allen zu treiben, solange sie es dir richtig abartig besorgen und dich auch noch fett dafür bestrafen, wenn du dabei Scheiße baust?...Naaa gut, dann kriegst du eben, wonach du bettelst, auch wenn das für mich eher neu ist, aber was soll´s. Irgendwie macht mich das auch geil, weißt du? Mal sehen was du so als Geschenk für Schatzi so taugst. Aber Pauline kannst du nicht heißen, denn inzwischen bist du ja nicht mehr das doofe Blondchen mit den dicken Titten, sondern auch eher was anderes. Hmm.. sag was du bist und wem du nun gehörst," sagt sie und schaut mich aus blauen Augen intensiv an, während Joern ungeduldig zuhört. „Ich bin was immer meine ...
    ... Herrschaft, was du, meine Herrin, willst, dass ich bin. Ich verspreche bei allem zu gehorchen und ein wirklich gutes Geburtstagsgeschenk zu sein, ehrlich" sage ich leise irgendwie schon trotzig und schaue von unten herauf zu Joern rauf.
    
    „Ich bin eine dreckige versaute Sklavin, eine Pornosau und ein Fickluder und alles andere was meine Herrin und mein Herr wollen. Bitte Herrin mach mich zu dem, was du gerne möchtest." Sie lässt meinen Kopf sinken und schüttelt ihren eigenen. „Du bist wirklich schon ganz schön heftig verdorben worden, Pauline. Da hat dein Freund in dir echt ein bekloppt geiles Stück gefunden. Ok, dann bist du nun unsere Sklavin. Joern gib dem Ding da deine Tasche und hier hast du meine, Sklavin. Mit sowas wie dir im Schlepp, tragen wir unseren Kram doch nicht selbst. Hmm, was fehlt noch? Du gehst brav zwei Schritte hinter uns und zieh deine Schuhe aus -- du gehst natürlich barfuß. Ich finde wir machen dich zum Haustierchen. Das heißt auch, dass du keine Schuhe brauchst und auch nicht ungefragt reden wirst. Du darfst Miauen, Grunzen, Bellen oder Maunzen wie ein Tierchen, aber in keinem Fall reden. Und wenn du was zu sagen hast...hmm... dann wirst du wie ein Hündchen oder Kätzchen brav bettelnd die Pfoten aufstellen und warten, bis man dich anspricht, verstanden?" sagt sie und ich maunze ein wenig lauter und nicke.
    
    „Und Pauline kann ich dich auch nicht nennen, denn das klingt für eine Sauvotze, wie dich, zu menschlich. Das verdienst du gar nicht. Ich nenne ...
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