1. Pauline, mit Franziska und Joern


    Datum: 04.03.2019, Kategorien: BDSM Autor: byJahna

    ... zitternd, flach hechelnd und mit geschlossenen Augen im Tittengriff von Joern aufrecht gehalten werde und sonst wohl auf den kalten Platten, ihnen allen zu Füssen, liegen würde. Zitternd und bebend. Dann halten wir im 18. Stock und die Türen schlurfen auf, die beiden Männer verlassen mit ihren Monteurstaschen den Aufzug und der Gerd fummelt sich noch an der durchfeuchteten Hose rum, während er sich zu Franziska und Joern dreht „Also da habt ihr euer Geld gut investiert" Sein anerkennender Blick gleitet nochmal über meinen leicht erschöpft zusammengesackten Körper. „Viel Spaß noch mit der. Was es nicht alles gibt.", sagt er kopfschüttelnd und die Türen schließen sich wieder.
    
    Noch zwei langsame Stockwerke und sicher kann da niemand so mehr zusteigen, wie die zwei im Erdgeschoß und im Moment würde man auch nur eine ziemlich hergenommene nackte kleine Sklavin im Griff ihres Herren antreffen, der weiter kräftig mit ihren üppigen Titten hart herumspielt, obwohl sie ansonsten schon ein wenig sehr orgasmuserschöpft, mit rausgeschobener, offen leckender, bespielter Votze in diesem knetenden Tittengriff mit halbgeschlossenen Augen, flach hechelnd und spaghettiweichen Beinen hängt. „Joern, Schatz, hast du mitgekriegt, wie diese kleine Sau wirklich in allem was Rita beschrieben hat voll abgegangen ist. Ohh, wie geil. Die ist ja schon wieder bei diesen Kerlen hemmungslos aufgegeilt gekommen und hat dabei auch noch dem Alten voll rattig den Ständer abgewichst. Also, wenn die nicht ...
    ... süchtig ist danach, wer denn dann. Brave Muschi-Musch, dann können wir dich ja auch so richtig rannehmen, ohne uns Sorgen machen zu müssen. Du brauchst das offensichtlich ja so richtig, du exhibitionistisches Fickbunny. Und wie fühlt es sich an, wenn sie kommt, Schatzi? Ist das gut?" sagt sie lachend und betrachtet mich, wie seine Finger sich richtig tief quetschend in mein helles Tittenfleisch graben.
    
    „Ja, Hase, und wie sich das gut anfühlt. Wenn sie sich wie ein quiekendes Ferkel windet und rappelig geil zuckend und strampelnd abgeht. Und du hast recht gehabt, kein Schwein kümmert sich darum was man mit ihr macht, solange klar ist, dass sie das will. Die könnte ich auch nackt gespreizt im vollen McDonald mit nacktem Arsch öffentlich über einen Tisch legen und vögeln und sicher gäbe es nur Zuschauer oder Leute, die fragen, wann sie selbst dran sind die fiepende Sau zu besteigen nach mir, solange sie die ganze Zeit bettelt und zeigt, wie gerne sie so genommen wird. Es ist den Leuten echt ziemlich egal. Aber ansonsten ist sie doch auch bloß nur von der Klassenprinzessin zu einem perverses Stück Fickfleisch geworden, ohne jede Selbstachtung. So anders als du, meine Schöne. Nett zum Geburtstag, ja, aber ansonsten bloß Dreck mit Titten dran. Praktisch, aber nur eine blonde Pimperpuppe. Aber ein tolles Geschenk, Liebes -- danke sehr." und dann beugt er sich vor, um mir seine Zähne von hinten ins Schlüsselbein zu schlagen und sanft, aber fest, mit ihnen in meine rechte Schulter zu ...
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