1. Pauline, mit Franziska und Joern


    Datum: 04.03.2019, Kategorien: BDSM Autor: byJahna

    ... mich fordern lasse. Sie ist die erste, bei der ich mit gerade vorstellen könnte mich ihr als Herrin komplett zu unterwerfen, weil ich gesehen habe, wie kalt und selbstverständlich sie mich ohne Hemmungen rein als Objekt sehen kann und ich nun erlebe, wie es ist, wenn sie mich spürt und benutzt.
    
    Oder einem Paar wie Joern und Franziska ganz zu gehören und das Beste von beiden Seiten zu haben? Denn nun setzt sich Joern ans Bett und lässt seine Hände über unsere Körper fahren, schaut genau hin, spielt mit meinem sich vor- und zurückreibendem Arsch auf Franziska, streichelt sanft ihre harten Schenkel rauf bis dahin, wo sie sich fest an meinem Knie zwischen ihren Beinen reibt. Dann endet unser verschlingender Kuss, als sie ihn bemerkt und ihre blauen Augen sich mit seinem Blick treffen. Einem Moment noch drückt sie sich noch an mich und schiebt mich dann Joern anlächelnd runter, bis mein Bauchnabelring über den Saum ihres Slips schabt. Joern zieht hinten an meinem Halsband und richtet mich damit hechelnd auf: Ohh schade, davon hätte ich gerne mehr gehabt -- von dem allem--mehr Franziska. Und vor allem noch ein klein wenig mehr meine geschwollene nasse Votze an ihrem trainierten Bein reiben zu dürfen, denn es fehlt mal wieder wirklich nicht viel, um über diese Lustklippe zu fallen und zu explodieren, tief da unten in meinem Bauch und in meinem Kopf voller dichtem wirbelndem Lustnebel. Stattdessen richtet sich auch Franziska noch etwas benebelt auf und grinst. „Brave kleine Sau, ...
    ... bei so einem geilen Ding wie dir könnte man ja fast lesbisch werden, wenn mein Schatz nicht so einen geilen Schwanz hätte, mit dem man so viel Spaß haben kann. Aber ich verstehe warum die anderen aus dir ein solches Fickspielzeug machen wollen, Muschi-Musch., du verdorbene kleine Nutte. So und nun zeig Joern mal, wie gut du bist, denn das was jetzt kommt, will er so gerne sehen und ich finde du solltest ihm das bieten, was er gerne will, aber so wie du gerade abgehst, glaube ich nicht, dass das ein Problem für die sexgeile Muschi-Musch ist. Na los los, Schatzi, schließlich ist sie und das Ganze ja nicht mein Geschenk, sondern für dich." sagt sie und streift sich langsam und lachend im Sitzen den Slip runter und wirft ihn zu den anderen Sachen auf den Fußboden, während Joern an meinem Halsband zerrt und mich neu platziert, auch wenn ich ein wenig schwerfällig reagiere, denn ich bin ziemlich gut noch mit meiner eigenen Lust beschäftigt. Aber endlich lande ich auf allen Vieren zwischen Franziskas gespreizten Beinen, sehr weit gespreizten Beinen, während sie sich ein Kissen unter den Kopf legt und wie ein Übungsobjekt abwartend zurechtlegt. So kann ich ihr direkt auf den Schlitz starren. Ich staune, wie groß auch der bei ihr ist. Schmal und lang, aber bei weitem nicht so angeschwollen und nicht so nass, wie sich meiner gerade anfühlt, aber auch rasiert wie meine kahlrasierte Nacktmöse. Ich kann aber auch bei ihr sehen, dass sich die kleine Klit, genauso rosa und steif wie ihre ...
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