1. Pauline, mit Franziska und Joern


    Datum: 04.03.2019, Kategorien: BDSM Autor: byJahna

    ... sein ganzes Sperma den schluckenden Hals runtergejagt hat. „Ja, aber wir haben keine Stunden, Schatz. Ich bin noch nie so verdammt nass gekommen wie bei der und das Ferkel macht das ja auch so wie eine strunzende Stute. Aber was für eine patschnasse Sauerrei. Das müssen wir aber später erst trocknen, denn jetzt will ich erstmal die Zeit noch nutzen, bis wir wieder zur Schule runter müssen. Komm schmeiß einfach erstmal die Bettdecke drauf und wir kümmern uns dann später um den Rest." und dann steht sie ebenfalls auf und stellt sich ebenso nackt wie er neben ihn und nun ist es fast wieder so als würden Eltern zufrieden auf ihr gelehriges Kind vor dem Einschlafen runtersehen. „Komm, du krasses Geilstück, raus aus der Kiste und stell dich brav dahin. Ja genau da," sagt sie und bugsiert mich neben das Bett, wo sie mich so stehen lässt wie vorhin.
    
    Die Hände hinter dem Kopf, mit den strähnig nassen blonden Haaren, verschränkt, die feucht glänzenden Titten prall rausgeschoben, den gefickten Arsch angespannt, den Bauch flach atmend und die Beine so breit auseinandergestellt, dass man bequem jederzeit dazwischen greifen kann, wenn man will. „Brav, Muschi- Musch, schön so stehen bleiben und ich will kein Wort von dir hören, nassspritzende Dreckssau. Joern, Schatz, darf ich dein Geburtstagsgeschenk ein bisschen quälen? Dazu ist sie doch auch da und braucht das immer wieder, so wie Rita das gesagt hat?" fragt sie lächelnd ihren Freund und schaut ihn dabei über die Schulter an? „Ähh, ...
    ... ja, an was hast du denn da gedacht?" fragt er. „Denk daran, dass wir nicht soo viel Zeit mehr haben." „Ja, ich weiß." schmollt sie und ich sehe ihr im Gesicht an, dass sie am liebsten den ganzen Tag benutzen würde, um mit mir und ihm Spaß zu haben und alles Mögliche ausprobieren würde wollen, um die möglichen Grenzen auszuloten, die ich und auch die Situation mit mir zu bieten haben, aber es ist großzügig gerechnet nicht mehr als eine weitere Stunde Zeit, bevor wir wieder in der Klasse sein müssen. Was hat sie nur vor frage ich mich, halb nach wie vor erregt und doch auch schaudernd ein wenig vor den Möglichkeiten von Franziskas Fantasie.
    
    Aber sie kann ja gerade nur spontan improvisieren und hat sicher nicht Nadeln oder Strafwerkzeuge bereitliegen, wie die anderen immer irgendwie vorbereitet sind, aber trotzdem.... „Wirf mal die Decke drüber," sagt sie nochmal zu Joern und geht in die kleine Küche und kommt von da mit einem kleinen Leinenbeutel und einer großen zweizinkigen Fleischgabel wieder und grinst mich an. „Ich finde die Nutte kann uns jetzt auch Frühstück machen und sollte es dabei nicht zu leicht haben, oder? Sie ist ja nicht nur ein reines Fickding, sondern ja Sklavin und da gehört mehr dazu als nur gut zu bumsen. Du könntest sie ja ein wenig dabei antreiben, Schatz, damit das faule Stück dabei nicht unsere Zeit verschwendet. Und vorher möchte ich sie auch noch ein wenig dekorieren." und drückt dem eher etwas verdutzten Joern die Fleischgabel in die Hand, nachdem ...
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