1. Pauline, mit Franziska und Joern


    Datum: 04.03.2019, Kategorien: BDSM Autor: byJahna

    ... betrachtet meine aufgequollene Votze und ich weiß was kommen muss. Mit der einen Hand zieht sie die rechte nasse Schamlippe lang und mit der linken schnappt sie auch dort eine Klammer tief ein und klemmt viel von dem nassen Votzenfleisch ein, während ich ein unterdrücktes Aufjaulen nun gerade nicht verhindern kann, weshalb mir Joern die spitzen Zinken der Fleischgabel in die schwellende linke Brust drückt und die Spitzen kleine Täler in mein Fleisch drücken, ohne die Haut zu durchstoßen, wenn auch nicht mehr viel dazu fehlt.
    
    „Klappe, du Nutte, du hast meine Schöne gehört, wag es nicht. Halts Maul und steh still," knurrt Joern grob und schaut runter wie Franziska der ersten Klammer rechts noch eine zweite und dritte folgen lässt. Ich unterdrücke alles mühevoll und würde zu gerne schreien, aber so schniefe ich nur rotzig, heule Tränen und winsele wie eine getretene Hündin. Dann ist die andere Seite dran und wird genauso abgeklammert. Sechs Klammern beißen sich in meine Votzenlippen und klackern munter aneinander, während ich krampfhaft versuche mich still zu halten. Als ich dann aber spüre, wie sie mit der Plastikkante einer weiteren Klammer über meine Klit geht, die wie das Glied meines kleinen Fingers groß aus der Votze raussteht, kann ich einfach nicht mehr stillstehen, so sehr brennt sich ein geiler Lustimpuls durch meinen Körper. Ich zittere wie unter Strom und ich keuche meine Lust heraus. Als ich runter schaue, fast bettelnd -- entweder um Erlösung oder um Gnade, -- ...
    ... grinst Franziska zu mir rauf und lässt die Klammer um meine straff hart stehende Klit einschnappen. Und während der Lustschmerzimpuls in meinen Körper hämmert, zig-fach verstärkt von der Wirkung der Pillen, und meine Klit zerquetscht wird von der gnadenlos unerbittlichen Gewalt der Feder in der Klammer, schießen mir rote Blitze durch den Kopf, mein Kopf fliegt rauf in den Nacken und ich brülle so stimmlos wie nur möglich meine Explosion gegen die Zimmerdecke. Mein Körper tänzelt wild mit klappernden Klammern in der schmerzenden Möse auf den Zehenspitzen und meine Ellenbogen klappen zur Mitte vor das verheulte Gesicht ein, bis Joern mir nachdrücklich die Gabel von unten hoch aufspießend in den linken wippenden fleischigen Euter rammt und diesmal auch die Zinken ein kleines Stück weit ins Fleisch treibt, so wie es da aufblitzend gellend schmerzt. Aber gerade jetzt kann mich das nicht zwingen still zu stehen, denn es ist nur ein weiterer riesiger zusätzlicher Impuls, der mich in diesem Orgasmus tanzen lässt, der durch Schmerz ausgelöst wurde, wie es eben bei einer guten Masochistin, wie mir, scheinbar sein soll.
    
    „Das macht mir ja so viel Spaß, Schatz. Das ist so endgeil unser Ficktier in einen geilen Abgang zu treiben. Wäre sie unsere Sklavin, würde ich sie dauernd abgehen lassen, nur um dabei zu zuschauen und andere zuschauen zu lassen, wie sie darauf abgeht was man mit ihr macht. Schau nur wie ihr die Tittenbälle hüpfen dabei. Nicht so tief da rein, Schatz, das blutet doch ...
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