1. Pauline, mit Franziska und Joern


    Datum: 04.03.2019, Kategorien: BDSM Autor: byJahna

    ... lassen und sich dabei gegenseitig angrinsen, wenn ich von Fuß zu Fuß wechsele und um Anerkennung bettelnd zu ihnen dabei raufschaue und sie mich nicht mehr als Bedien- und Lecksklavin brauchen, habe ich mich auf den Rücken zu legen, während sie zu ende frühstücken und bin nun nur zu gerne ihr körperwarmer Fußabtreter, auf den sie ihre nackten kühlen Füße stellen, mit den Zehen an den Klammern an meinen gewölbten Titten und in der klaffenden Votze spielen oder einfach da ihre Füße abstellen, während ich mit weit gespreizten Schenkeln daliege, mich unter ihren nackten hart aufgestellten Fußsohlen winde und meine Hände unter und hinter meinem Kopf zu verschränken habe, bei weit ausgestellten, flach auf den Boden aufgelegten, Ellenbogen.
    
    Endlich sind sie fertig damit zu frühstücken und mit einem Tritt gegen meine Titten befiehlt mir Joern die Sachen in die Küche zu bringen und abzuräumen, während sich Franziska in voller Länge auf der Bedecke austreckt, sich rekelt und dann nach ihrem Schatz greift. "Komm her, wir zeigen der abartigen Sau mal, wie guter Sex aussieht, den sie so nie mehr in ihrem Leben haben wird. Und du dummes blondes Fickstück bringst alles in die Küche, wie Joern es gesagt hat und packst alles brav weg und wäschst schnell ab und kommst dann wieder her und kniest dich brav mit den Händen auf deinem Fickarsch wieder neben das Bett, verstanden?" Ich nicke schnell und stehe auf, nehme das Tablett, die Tassen, Teller und alles andere, während mir die Klammern ...
    ... mit dumpfem andauerndem Schmerz ins Fleisch beißen, und bringe alles in die kleine Küche zurück. Als ich gehe haben sie sich schon ineinander im Bett verschlungen und genießen sich gegenseitig, so dass ich es sogar noch in der kleinen Küche hören kann, in der ich mich jetzt an den schnellen Abwasch der paar Sachen mache. Jede verdammte Bewegung tut dumpf schmerzend weh und geilt mich zu der Geräuschkulisse vom großen Bett her noch weiter auf. Blöde Pillen, obwohl ich für die weißen gerade doch sehr dankbar bin, denn sonst würden mich die harten Klammern und besonders die eine auf der Klit in den brüllenden Wahnsinn treiben, anstatt mir „nur" andauernden unangenehmen Schmerz zu verursachen. Schnell sind die paar Dinge abgewaschen und wieder weggestellt und ein Blick auf die Küchenuhr zeigt mir, dass wir, alle Pausen eingerechnet, noch gerade eine Stunde haben, um wieder auf unseren Holzstühlen im Klassenraum zu sitzen. Aber es ist ganz sicher nicht meine Sache, die Sache für eine nackte, gefickte Sklavin mit strähnig blonden Haaren und schwarzem Halsband, auf die Zeit zu achten. Also gehe ich schnell wieder in das sonnenwarme so sehr nach Sex duftende Zimmer nebenan, in dem Joern und Franziska inzwischen so weit gekommen sind liebevoll miteinander zu ficken auf der Bettdecke des großen Bettes über der eingesauten Matratze. Franziska liegt wollüstig stöhnend unter Joern, der sie sanft und ausdauernd in Missionarsstellung fickt, während sie ihm dabei den Rücken streichelt.
    
    Fast ...
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