Pauline, mit Franziska und Joern
Datum: 04.03.2019,
Kategorien:
BDSM
Autor: byJahna
... geklammerten und beringten Titten zwischen den Armen leicht schwingend hängend und ein wenig im Hohlkreuz, dass mein kleiner fester Arsch gut zur Geltung kommt, wenn ich schon so vorgeführt werden soll. Ich staune, wie bitchgeil ich doch gerade bin. Noch einmal tönt der Glockenton da drin und jemand kommt zur Tür. Ganz klein und wie eine echte Hündin komme ich mir so vor in der Mitte zwischen den beiden großen Menschen auf dem Boden des Hausflurs vor der noch geschlossenen Haustür.
Dann öffnet sich die Tür und statt roter Pumps schaue ich auf abgewetzte Turnschuhe und Beine in Jeans. „Hallo Joern -- ohh und hallo Franziska," höre ich eine dunkle männliche Stimme von oben über mir. „Was habt ihr denn da? Da hat Renate also doch nicht übertrieben. Ihr habt euch echt eine nackte kleine fickhungrige Nuttensau angeschafft, die es scheinbar ganz real braucht als läufiges Hundevieh behandelt zu werden?" „Ohh hallo Bernd, Renate hatte gesagt, dass du nicht da bist, aber vielleicht ist das jetzt sogar auch noch besser so. Ja, ich habe von meinem Schatz, das kleine Fickstück zum Geburtstag bekommen und sie ist tatsächlich eine unglaubliche kleine Sau. Das hat sie gerade krass bewiesen. Das Geilste was man für Geld so kriegen kann, denke ich. Und nun sind wir mit ihr durch und müssen sie bald gehen lassen, aber irgendwie ist sie immer noch nicht satt zu bekommen und so fertig mit der Welt, wie eine gute Hure es sein sollte, nachdem man sie rangenommen und benutzt hat. Wobei sie aber ...
... auch echt speziell ist und perverse Bedürfnisse hat, die mit nem kleinen Fick oder zwei nicht erledigt sind. Da dachte ich mir, wir zeigen sie nochmal Renate und unsere kleine Muschi-Musch kann ihren hergenommenen Nuttenkörper nochmal stolz vorzeigen, bevor die Zeit um ist. Aber jetzt, wo du da bist, könntest du ja dich ja ein wenig mit ihr beschäftigen und dir sie anschauen? Schließlich schulde ich dir noch was von der letzten Party bei euch." sagt Joern und schaut wohl dabei zusammen mit den anderen auf mich runter, jedenfalls hört es sich so an.
„Was ist denn, Bernd, wer ist denn da," tönt es aus der Wohnung hinter ihm und dann steht auch schon seine Frau hinter ihm und linst ihm über die Schulter. „Ohh, da ist ja die Kleine, von der ich dir erzählt habe, wie sie einfach so nackt und schamlos nass mit den beiden aus dem Fahrstuhl gestiegen ist, als du unten beim Wagen warst. Die blutjunge Nutte, die Franziska Joern besorgt hat und die vorhin schon kackfrech eingebildet sklavisch nackt hinter den beiden her getrabt ist. Die mit dem Metall in Nase, Titten und Bauch, wovon ich dir ja auch erzählt habe und du mir es nicht glauben wolltest und meintest ich spinne." „Ja, das ist sie und dann hast du eben also doch nicht gesponnen, schon gut verrücktes Weib. Schick, schick. Ach so, und alles Gute zum Geburtstag natürlich Joern und wie war die kleine Nutzmöse vom Strich so, außer ein Naturtalent und eine durchgeknallte sexgeile Jungvotze? Sie war also wirklich das Geld wert?" ...