Pauline, mit Franziska und Joern
Datum: 04.03.2019,
Kategorien:
BDSM
Autor: byJahna
... sicher nicht zimperlich, wenn es um Sex geht, den er haben will. Arme Renate -- oder glückliche Renate? Allein schon, weil er über 40 ist und sicher seiner Jugend nachweint und so auch ein wenig neidisch auf Joern ist, der Franziska hat, während er die geile, aber ältere Renate hat. Kein Wunder, dass er versucht Franziska zu überzeugen doch mal bei einem Paartausch mitzumachen.
„Was für eine feine kleine Nutte und schmerzgeil ist das vesiffte Blondchen auch noch, wie? Also wenn ich mir so die Klammern ansehe, ganz schön heftig. Das gefällt mir, denn ich mag es, wenn die Weiber darauf stehen gut einzustecken." Und das glaube ich sofort und dazu ist die Ohrfeige, die er mir spontan testhalber verpasst auch gar nicht nötig. Noch weniger die dazu passende Rückhand, die mir noch ein bisschen fester ins Gesicht klatscht, während Franziska hörbar die Luft einzieht. Vielleicht hat sie nicht gedacht, dass Bernd gleich so zulangt und mir seine Finger als rote brennende Abdrücke ins Gesicht druckt. Aber nun kann sie auch nichts dazu sagen, denn Bernd testet ja nur, ob ich wirklich alles hinnehme, oder etwa heulend bloß eine Maske bettelnd fallen lasse. Aber das tue ich einerseits nicht und heulen muss ich trotzdem. „Los sag mir was du bist, du kleine Dreckssau, damit ich höre was mir auf meine Türschwelle kommt. Na?" fragt er fordernd, während Joern und seine Frau Renate interessiert zuhören und beide wohl Bernd gut kennen, denn sie sind überhaupt nicht davon erschrocken, dass er ...
... mir gerade mit der flachen Hand hart in die Sklavenfresse gedroschen hat.
Schniefend ziehe ich den Rotz in meiner Nase hoch und versuche mir die Tränen zu verkneifen. „Ich bin eine dreckige schweinegeile Ficksau und verdorbene Nutte, die Schmerzen geil findet, es liebt eine sklavische Schwanzlutscherin und Ficke für jeden Herren zu sein, der weiß was er will. Es liebt gefickte Mösen zu lecken, und auch dabei wie ein Ficktier behandelt zu werden. Eine Sau, die völlig akzeptiert hat, dass sie es selbst so sehr braucht, dass sie jederzeit darum bettelt, ein besteigbares Tier und eine allgemein verfügbare Nutte sein zu dürfen und die läufige Hündin ihrer Herrschaften." sage ich und schau zu ihm auf, während er beginnt, neugierig mit den Klammern und Tittenringen zu spielen und so kleine Schmerzlaute sich in meine Worte mogeln. Und dann weiß ich was ich tun muss, um meinen Worten Gewicht zu verleihen und Franziska und Joern stolz auf mich zu machen. Und es muss jetzt sein -- gleich jetzt und hier im Flur auf dem Fußboden des Ganges in der relativen Öffentlichkeit wo jederzeit aus den anderen Haustüren den Gang rauf oder runter Leute rauskommen könnten, aus den Fahrstühlen oder aus dem Treppenhaus, damit es wirkt und es darf nichts weniger sein, als mich diesem Mann, oder jedem anderen Mann ganz auszuliefern.
„Bitte, Herr, darf die dreckige kleine Ficksau Muschi-Musch dem Herrn gleich hier seinen wunderschönen Schwanz ablutschen, blasen und saugen, vor allen die zusehen wollen ...