Eliza 31 / Ungarn
Datum: 15.03.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byBadbabsi
... nicht abgespritzt.
Er stand vor dem Bett und wedelte damit vor meinen Augen.
„Komm frühstücken."
Ich dachte er meinte ich sollte ihm einen Blasen und seine Proteine schlucken.
Ich griff nach seinem Ständer und massierte ihn, gefühlvoll stöhnte er auf.
„Ich..ich meinte echt frühstücken. Unten..aahh..jaaa."
„Ach so. Dann sag das doch."
Ich ließ von seinem Pimmel ab und zog einen Jogger an. In rosa Plastik-Cloqs ging ich runter. Viktor war zwar jetzt etwas enttäuscht, aber zog sich eine Shorts an und kam mir nach.
Oma Ana und Mama deckten den Frühstückstisch. Tante Vivi machte sich mit Sofia im Bad fertig.
Mama saß auch nur mit einem Tanga am Tisch bekleidet. Und Oma hatte einen transparenten Morgenmantel an.
„Kind ist dir kalt, soll ich den Ofen anmachen?": fragte Oma mich etwas zynisch.
„Oder schämst du dich? Obwohl letzte Nacht ja ein Toben bei euch oben zu hören war."
Rot, Röter...Ich,Eliza. Ansonsten nicht auf den Mund gefallen. Aber das war meine Oma und ich hatte Respekt vor ihr.
Ich schwieg und versuchte den morgendlichen Kaffee ohne Kaffeesatz zu trinken.
„So dann teilen wir uns auf. Vivi und Sofia fahren zur Arbeit."
Sie arbeiteten in einer Firma die Autozubehör herstellt.
„Ronja du könntest Viktor bei den Tieren unterstützen."
Omas Bauernhof hatte neben Getreide, Obst und Gemüse, auch noch Hühner, Schweine, Kühe und sogar Pferde. Ein richtiger Hof noch.
„Und du Eliza kannst mir im Haus helfen."
Was sollte ...
... ich auch sonst machen? Ich hatte Urlaub und wollte jetzt mal nichts mit Tieren zu tun haben.
So half ich Oma die Betten zu machen, das Haus zu putzen und stand später mit ihr in der Küche für das Mittagessen.
Dabei fragte sie mich nach osteuropäischer Geheimdienst-Art aus.
Wie viele Männer, wie viele Frauen? Wie alles bei mir anfing? Was ich alles schon erlebt habe?
Das Eis war schnell gebrochen und ich erzählte alles munter drauf.
Da sie auch einige Familiengeheimnisse erzählte.
Zum Beispiel, dass Mama und Tante Vivi schon sehr früh ihre lesbische Leidenschaft gefunden haben. Und das Tante Vivi, die Jüngere der Beiden, die treibende Kraft war.
Und das Opa, Gott habe ihn selig, seine Töchter defloriert hat.
Erst Monate später hätte es Oma dann auch mit den Drei getrieben.
„Ja, so war das damals hier. Wir lebten hier am Anfang auch noch als Einzige im Dorf hier. Aber ehrlich, du kannst wirklich nicht verleugnen, dass du zu unserer Familie gehörst. Deine Brüste sind wirklich sehr schön. Darf ich sie mal anfassen?"
Und ohne, dass sie meine Antwort abwartete griff sie mir an die Titten.
Knetete sie leicht und wog diese in ihren Händen.
„Ja, die sind wunderbar. Hattest du schon mal einen Riemen dazwischen?"
„Äh..nein. Glaube nicht.": stotterte ich.
Nun trat sie ganz dicht an mich heran und unsere Brüste drückten aneinander. Dabei packte sie mich am Hintern und massierte nun dort. Ich war total perplex und stand still und starr in der ...